Keferböckerei
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Keferböckerei ist im Wienerischen eine Bezeichnung für ein Verhalten, das eine Kombination aus „Radfahren“ und spiegelverkehrter Aufplusterei zeigt. Radfahren ist hier im übertragenen Sinn für eine Haltung im Berufsleben gemeint im Sinne von „nach oben buckeln, nach unten treten“. Die spiegelverkehrte Aufplusterei beschreibt folgendes Verhalten. Unwichtiges wird ganz wichtig, Wichtiges wird unter dem Tisch fallen gelassen. Dieses Verhalten erinnert etwas an eristische Dialektik
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