Kategorie Diskussion:Judentum

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Hör jetzt bitte ggenau zu, was ich hier in genau zwei Sätzen zu sagen habe: Du lässt meine Änderungen so stehen, oder ich sorge persönlich dafür, dass Du für immer gesperrt wirst... War dasdeutlich genug? SWcheiß Antisemit... Gruß Joachim Stiller

Natürlich ist das Judentum eine Reltreligion, da besteht an sich Konsens... Du verwechelst es mit der Ethnie, wie man das so in der scheiß DDR gemacht hat... Dann sind es aber bitte die Hebräer... Gruß Markus Deing (Diskussion) 19:23, 28. Mai 2020 (CEST)

es ist nicht nur eine Religion. Es gibt auch Juden, die nicht religiös sind, aber sich zum jüdischen Volk zugehörig fühlen. Insofern gehört das auch unter Ethnologie. Ihr solltet euch erstmal mit einigen Juden persönlich unterhalten, bevor ihr hier einen Streit anfangt. Oder besser gleich mal eine Urlaubsreise nach Israel buchen (ich glaube, das kann auch als Bildungsurlaub gefördert werden). --Kulturspion (Diskussion) 06:49, 29. Mai 2020 (CEST)

Ich unterhalte mich durchaus mit Juden... Und natürlich gibt es auch nichtreligiöse Juden, wie es auch nichtreligiöse oder säkularisierte Moslems oder Christen gibt... Aber allein die Kategorisierung religiöse Juden als Kategorie einfzuführen si reiner Antisemitismus, denn es basiert eigentlich nur auf typischen, ja stereotypen Vorurteilen und Ressentiments... Niemand würde etwa auf die völlig absurde Idee, nur reliösn Ilam ode rnur religoöses Christentum als Kategorie gelten zu lassen... Aber bei den Juden halten Kulturwissenschaftler, vor allem aus Deutschland, die minderbemittelte Behandlung und Einschätzung nicht nur für gerechtfertigt, sondern auch für normal... Tatsächlich zeugt eine solche Hilflosigkeit aber von einem ganz gnaz tief sitzenden Ressentimont.... Man will einfach nicht akzeptieren, dass das Judentum eine Volksreligion ist... Warum? Beim Hinduismus und Inden geht das doch auch? Und da zeigt sich eben der eigentliche Antisemitismus... Warum der gerade in Deutschland, und noch dazu bei Akademikern so weit verbreeitet ist, frag mich bitte nicht... Aber vielleicht überdenkst Du einfahc mal Deine Haltung dazu.. Ich gebe übrigens zu, dass einige Juden selbst an dem Problem nicht gnaz unschuldig sind... Ich habe mich auch mit solchen oft unterhalten... Aber deshalb sollten wir hier im PlusPedia nicht den gleichen Fehler machen, sondern diesbezübleich alle Religionen gleich behandeln, ob sie nun Weltreligion oder nur Volksreligions sind, wei daas Judentum oder der Hinduismus sollte uns dabei völlig egl sein... Markus Deing (Diskussion) 12:50, 29. Mai 2020 (CEST)

Stell Dir mal vor, man würde dem Judentum den Status eine echt abrahamitischen Religion ganz absprechen und es nur noch als Ethnie missverstehen, und das nur, weil einige absolut säkularisierte Juden genau in diese Kerbe ahuen... Das wäre praktisch der härteste Antisemitismus, der sich überhaupt vorstellen ließe... Damüt würde man den Juden zu allem Überfluss auch noch ihre religiöse Identität rauben... Fragt ich vielleicht einfahc mal, ob es das sein kann... Gruß Markus Deing (Diskussion) 12:59, 29. Mai 2020 (CEST)

einen "nichtreligiösen" Christen gibt es nicht, ebensowenig wie einen "nichtreligiösen" Moslem. Es gibt Christen, die keiner Amtskirche oder überhaupt keiner Kirche angehören. Bei Moslems ist das anders. Ich kenne auch viele Moslems persönlich ! Es gibt aber zum Beispiel Syrer, Kurden und Türken, die nicht religiös sind oder anderen Religionen angehören, die hier in Deutschland weniger bekannt sind. Das Judentum als "Volksreligion" zu sehen - ja, kein Problem. Aber es gibt da mehrere Richtungen ebenso wie hier unter den Deutschen. Der Unterschied ist nur, dass der Staat Israel erst seit 1948 existiert und von der Einwanderung lebt, von vielen islamischen Staaten bekämpft wird usw. Die meisten Juden sind eben solidarisch mit Israel - was von den Deutschen in aller Welt nicht behauptet werden kann, obwohl doch Deutsche und Juden seit rund 1000 Jahren schicksalhaft miteinander verbunden sind. Verstehst du das? --Kulturspion (Diskussion) 13:07, 29. Mai 2020 (CEST)

Ja, Kulturspion, ich glaube, ich verstehe das ganz gut... Beides hängt vor allem mit der Geschcihte des 20. Jahrhunderts zusammen... Zu fürheren Zeiteten, vor allem auch im 19. Jahrhundert, hat es immer wieder radikale Zionisten gegeben, und die galten im Judentum als verpönt, das waren zumeist reine Nationalisten... Das Judentum war immer sehr weltoffen, man wollte sich in der gnazen Welt verbreiten und einfach mit unter die Völker michen und assimilierne... Das Judentum war ovn je her ser internatioanlsistisch orientiert, und stand daher traditionell serh weit Links... Der Holocuast änderte das, die Juden brauchten jetzt einen eigenen Staat als schutzraum, um überhaupt ihr eExistenz und ihr überleben sicherstellen zu können... Und ab jetzt war es gut und richtig, auch tatsächlich Zionist und teilweise uach nationalist zu sein, weil das praktishc die neue linke position war... Umgekehrt waren es jetzt die Antizionsite, wie etwa Mochs Braun in Amerika, die gerade wegen ihres Antinationalismus und Anizinonismus rechtslastig unwurden und verpönt waren... Wie gesagt, es ist einzig dem Holocaust und und der shclimmen geschichte des 20. Jahrhunderts zu verdanken... Was das Antideutschtum abelangt, das ist ganz ähnlich kompliziert... In der 68er Zeit galt es als ganz besonder shcik, antideutscher bezew, Deutshclandkritiker zu sein... Ganz beosnder noch einam in der ära Kohl... Deutschalnd galt bei uns Linken als Banaenrepublik, Kohl Ttelefoneirte auf Kariakaturen regelmäßig mit einer Banane, und die Deutsch eEdel-Punk-Band Slime schmettere Ihr "Deutshcland verrecke, damti wir leben können von der Bühne... Das änderte sich schlagartig mit de rWidervereinigung... Die Banane verschwand übernacht aus dem bohemen und jugendlichen Stprachschatz, alle Deutschnen wolltne jetzt mti anpacken, um wirklich blühende Landschaften hervorzuzaubern, die Kohl ja wieder besseren Wissens versprochen hatte, und man setzte alles daran, die Mauern in den Köpren zum Eisntruz zu brigne, wa s übriges auch bis heute nie wirklich gelugnen sit... Und da passierte im 21. Jahrundert folgendes. Die Amerikaner installierten ein neeus Antideutshctum, das ja bisher uach immer eher antiisraleisch und nicht zuletz antimaerikansich war, garneirten esbar jetzt mit eine fast nationalistischen Amerikansimus und Israelismus... Die drehten den Spieß zugunsten des maerikansichen Amerikansimsu um... Diesre Reichtung, dies Menschen werden heute dezidit "Antideutsch" genannt,.... Und wie man erwarten konnte, viel diese reine Propagandarichtung in Amerika, Israle und Deutschland auf äußerst fruchtbaren 'Boden... Es gibt sogar einen Artikel zu dne neuen Antideutschen aus der CIA-Hecknküche:

https://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsche

Das letzte Kapitel in diers Antideutshcen Kampagne der Amerianer ist die AfD... Absolut Antideuth, proisraleisch, proamerikansich und rein nationalistisch... Aber im grunde trotzdme das genau gegenteil der alten Nazis, von denen sich die Amerikaner inzwischen distanzierne, auch wann die genau so gut auf deren Konto gehen... Das zeigt nur die neue propagansastrategie der Amerikaner... Und glaub mir, ich habe das sehr sorgfältig recherchiert... Wenn etwa Alt68er, die etwa nach Miami, Ibiza, Mallorka oder Kalifornien ausgewandert sind, antideutsche sind, dann noch im alten Sinn von Bananrepublik, aber bestimmt nciht im neuen nationalistischen Sinn... Es sind linke Antideutsch, und nicht gegenwärtige rechte... Nur haben die das noch nciht geschnallt, was hier tatäschlich für ein Propaganda mist abläuft... So wiet meine Einschätzung... Gruß Markus Deing (Diskussion) 14:57, 29. Mai 2020 (CEST)

Nich wahr, Kulturspion, es hat in der amerikansichen Außenpropaganda im 21. Jahrhundert einen gruldlegenden und tiefgreifenden Strategeiwechel geben... Nationalismus ja, aber jetzt kein rassistischer, antiisrealischer Nationalismus mehr, sondern umgekehrt, eindezidiert proisraelischenr Nationalismus... Und so kannst Du praktisch unsere gnaze gegenwart erklären... Es sind übrigens super viele Juden gerade auch bei der AfD... Das kommt nicht von Ungefähr... Ich selbst übe sehr sehr nachhaltig Kritik an dieser Fehlentwicklung... Markus Deing (Diskussion) 15:11, 29. Mai 2020 (CEST)

Wie wäre es mit einem Heimatfilm?

https://www.youtube.com/watch?v=sgAJnDmcZXs

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