Karl Rahner
Aus PlusPedia
Karl Josef Erich Rahner (* 5. März 1904 in Freiburg im Breisgau; † 30. März 1984 in Innsbruck) war ein deutscher katholischer Theologe und Jesuit.
1 Privates
Er hatte eine Beziehung mit Luise Rinser, was allerdings verschieden interpretiert wird. Ihre Briefe an den Theologen wurden veröffentlicht.[1] Die Beziehung wird von anderer Seite nur als enge Freundschaft bezeichnet.[2]
2 Weblinks
Commons: Karl Rahner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Wikiquote: Karl Rahner – Zitate (Deutsch)
- Literatur von und über Karl Rahner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
3 Andere Lexika
- ↑ Elke Pahud de Mortanges: Gratwanderung und Absturz – Luise Rinser und Karl Rahner. In: Unheilige Paare? Liebesgeschichten, die keine sein durften. Kösel, München 2011, ISBN 978-3-466-37006-1, S. 221–249.
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_Rinser#Nachkriegszeit
Kategorien:
- PPA-Eisen
- Religionsphilosoph
- Ökumenische Persönlichkeit
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
- Mitglied der Internationalen Theologenkommission
- Dogmatiker
- Moraltheologe
- Konzilstheologe
- Philosoph (20. Jahrhundert)
- Hochschullehrer (Westfälische Wilhelms-Universität)
- Hochschullehrer (Ludwig-Maximilians-Universität München)
- Hochschullehrer (HfPh München)
- Hochschullehrer (Universität Innsbruck)
- Jesuit
- Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)
- Autor
- Deutscher
- Geboren 1904
- Gestorben 1984
- Mann
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.