KENNWORT Leben
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- Sokrates war bestimmt einer, der nach dem richtigen Leben überhaupt gefragt hat und nicht nach dem, was ausschließlich etwa für Dich oder mich richtig ist. Er war kein Subjektivist in Sachen Lebensführung bzw. Ethik. Lebenskunst als lehrbares Handwerk war sein philosophisches Anliegen – daher sein Vergleich mit dem Töpfern und der Schuhmacherei (in Platons Dialog "Menon"). Demnach lässt sich das richtige Leben und Zusammenleben schulmäßig erlernen; der Gebrauch des (all)gemeinen Menschenverstands gewährleistet dabei den Lernerfolg. Insofern hat nicht jeder Mensch einen "eigenen Kopf". Wenn Menschen im Gespräch miteinander sich nicht einig werden, kann das folglich nur daran liegen, dass der Verstandesgebrauch des einen oder anderen oder gar aller zu wünschen übrig lässt und der Weiterbildung bzw. Rückbesinnung (Anamnesis) bedarf. Die recht verstandene Seelenverwandtschaft aller Menschen gilt es jederzeit und überall zu reanimieren. (LeoJA 7.9.20)
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