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Insel im Nebel ist die achte Folge der Fernsehserie Küstenwache. Die Erstausstrahlung erfolgte am 11. Juni 1997 im ZDF.[1]
1 Handlung
Die achte Episode handelt von drei jugendlichen Freunden, Anna, Max und Laura, die mit ihrem Einmaster namens Seestern zur fiktiven Insel Barhöft segeln, um dort zu zelten. Beim Aufbau des Zeltes verabschiedet sich Anna von Max und Laura, um den Seezeichentechniker (Leuchtturmwärter) darüber zu informieren, dass sie dort zelten. Die Insel ist Naturschutzgebiet. Beim Eintreffen am Leuchtturm findet sie den ermordeten Seezeichentechniker. Panisch rennt sie zu ihrem Boot, um über den Notrufkanal des Seefunks die Küstenwache zu rufen. Funker Rolf Humann leitet den Notruf an Kapitän Ehlers weiter, der die Nachricht von der Leiche zunächst als unglaubwürdig betrachtet und nicht ernst nimmt, da er die Frau für eine Alkoholikerin hält. Dann entscheidet er, der Sache nachzugehen.
Bei Ankunft auf Barhöft stellt die Küstenwache fest, dass der Seezeichentechniker ein Fake ist, der wahre Seezeichentechniker hingegen ein Invalide ohne Arme.
Sie gehen zurück und nehmen den falschen Seezeichentechniker fest, dieser entkommt jedoch später, er hat mit seinem Komplizen die drei Jugendlichen entführt, da sie Zeugen sind.
Gegen Ende der Episode fahren Schneidewind und Unterbauer zu einem Boot, das vor der Insel liegt. Der Fall scheint sich nun aufzuklären, die beiden Männer sind Zigarettenschmuggler. Sie nutzten die Insel als Zwischenquartier. Als sie und die drei Jugendlichen später auf dem Kutter ankommen, können Schneidewind und Unterbauer sie festnehmen.
Anna weigert sich mit ihren Freunden, auf dem Boot der Küstenwache zurück nach Neustadt in Schleswig-Holstein zu fahren, da die Seestern ihr Statussymbol ist. Nach Abfahrt stellen sie bei der Suche des Reservekanisters für Diesel fest, dass der ermordete Seezeichentechniker in ihrem Boot verstaut wurde.
2 Einzelnachweise
- ↑ Küstenwache: Insel im Nebel, fernsehserien.de
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