Jägerlied (Mörike)
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Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich hauptsächlich um ein bestimmtes Gedicht ohne viel Auseinandersetzung mit dem Inhalt. |
Jägerlied
Eduard Mörike 1837[1]
- Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee,
- wenn er wandelt auf des Berges Höh':
- Zierlicher schreibt Liebchens liebe Hand,
- schreibt ein Brieflein mir in ferne Land'.
- In die Lüfte hoch ein Reiher steigt,
- dahin weder Pfeil noch Kugel fleugt:
- Tausendmal so hoch und so geschwind
- die Gedanken treuer Liebe sind.
Einzelnachweise
- ↑ Mörikeliederbuch, Alexander-Duncker-Verlag Weimar (1921)
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