Intelligent Enterprise Architecture
Unter dem Begriff der Intelligent Enterprise Architecture (IEA) versteht man ein, von DI(FH) Mario Fraiss, im Jahre 2008 entwickeltes, neues Konzept für die Erstellung von Enterprise-Architekturen. Dabei geht es primär um die Nutzung von in den Unternehmen vorhandenem Wissen im Rahmen der existierenden IT- und Service-Infrastruktur. Das Konzept setzt zur Funktionalität eine vorhandene SOA (Serviceorientierte Architektur) und SOI (Serviceoientierte Infrastruktur) voraus. Der entscheidende Unterschied zu bestehenden Ansätzen liegt dabei in der zentralen Fragestellung: Welche Teile eines Systems sich automatisieren lassen und welche Bereiche erst gar nicht automatisiert werden sollten. Von einer so genannten IEA spricht mann, wenn Methoden oder Systeme aus dem Gebiet der künstlichen Intelligenz Anwendung finden, um unternehmensinterne Prozesse und Vorgänge zu unterstützen bzw. teilautomatisiert auszuführen.
1 Komponenten einer IEA
Die fünf Kernkomponenten die eine IEA bilden sind:
- Infrastruktur
- Kommunikation
- Information
- Prozesse
- Intelligenz
2 Literatur
- Mario Fraiss: IEA - Intelligent Enterprise Architecture 2009, VDM Verlag, ISBN 978-3-639-15503-7 (Taschenbuch)
3 Quellen
- Mario Fraiss: IEA - Intelligent Enterprise Architecture - Konzeption und Implementierung einer intelligenten, agilen Enterprise-Service-Landschaft 2008, FH JOANNEUM Graz, Diplomarbeit (weitere Informationen)
Erster Autor: 213.47.154.162, weitere Autoren: Gleiberg, Chatter, Mariofraiss
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