In der Frühe (Mörike)
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Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich hauptsächlich um ein bestimmtes Gedicht ohne viel Auseinandersetzung mit dem Inhalt. |
In der Frühe
Eduard Mörike[1]
- Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir,
- Dort gehet schon der Tag herfür
- An meinem Kammerfenster.
- Es wühlet mein verstörter Sinn
- Noch zwischen Zweifeln her und hin
- Und schaffet Nachtgespenster.
- - Ängste, quäle
- Dich nicht länger, meine Seele!
- Freu dich! schon sind da und dorten
- Morgenglocken wach geworden.
Einzelnachweise
- ↑ Mörikeliederbuch, Alexander-Duncker-Verlag Weimar (1921)
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