ICE

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ICE am Stuttgarter Hauptbahnhof im Juni 2015

Der Intercity-Express (kurz ICE) ist die schnellste Zuggattung der Deutschen Bahn. Ein ICE besteht aus einer Elektrolokomotive am Kopf und erreicht im Normalbetrieb Höchstgeschwindigkeiten zwischen 200 und 300 km/h, in Frankreich sogar 320 km/h.[1] Ein Vorläufer mit der Bezeichnung InterCityExperimental wurde am 26. November 1985 der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit der Einführung des ICE konnte die Reisezeit innerhalb von Deutschland wesentlich gesenkt werden. Um in Kopfbahnhöfen Zeit zu sparen, werden meist ICEs mit Lokomotiven an beiden Zugenden eingesetzt.

1 Siehe auch

2 Andere Lexika





Qsicon lesenswert.png Dieser Artikel wurde am 29. Juni 2007 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft.


  1. Deutsche Bahn AG (Hrsg.): 20 Jahre Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland. Presseinformation vom 27. Mai 2011.

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