Hypnosode
Hypnosode, (Plural: Hypnosoden)
Die Hypnosode ist ein Individual-Mittel, speziell entwickelt und hergestellt für den einzelnen Patienten.
Der Begriff Hypnosode setzt sich zusammen aus den Worten "Hypnose" und "Nosode" und ist eine markenrechtlich geschützte Wort-Neuschöpfung.
Gearbeitet und therapiert wird nach dieser neuen Kombinations-Methode nach Gero Altmann, Recklinghausen, seit Anfang 2010. Erste positive Erfahrungen sind viel versprechend und vor allem genau so nebenwirkungsarm und nahezu wechselwirkungsfrei wie bekannterweise die meisten Mittel der Homöopathie, der Schüßler-Salze und auch der Bach-Blüten.
Nosode: Nosoden (von griechisch nosos für ‚Krankheit‘) sind homöopathisch zubereitete Mittel, die aus ursprünglich krankmachenden Material wie Blut, Eiter, Krankheitserregern als Grundsubstanz bestehen können und in einem speziellen Verdünnungsverfahren unschädlich gemacht werden. Auch Produkte aus körpereigenen Bestandteilen, wie Zellen aus Organen oder vom Körper hergestellte Sekrete oder Exkrete wie z.B. Hormone werden ebenfalls hinzugezählt.
Bei der Hypnosode wird hauptsächlich Speichel (lat.: Sputum) verwendet, aber auch andere Körperflüssigkeiten sind anwendbar.
Mit der Hypnose besteht insofern eine Verbindung, als auch hierbei das Unbewusste bzw. das Unterbewusstsein mit zur Heilungsförderung angeregt werden. Im positiven Sinne wird somit der vielfach unterschätzte Placebo-Effekt (lat.= placebo: ich werde gefallen) verstärkt, dass heißt, der Wille, wieder gesund zu werden und eine postive Einstellung dem Mittel bzw. der Therapie gegenüber zu gewinnen. Ganz klar lässt sich auch hier zusätzlich die medizinische Hypnose einsetzen, aber notwendig ist das nicht unbedingt.
Grundidee:
Hierfür wird aus zwei seit Jahrhunderten bzw. mehreren Jahrzehnten bewährten Bereichen der Naturheilkunde - Homöopathie bzw. Bach-Blüten - eine völlig neue Form eines einzigartigen Präparates verwendet.
So einmalig wie jeder Mensch ist auch das Mittel, welches hierbei entsteht.
Nutzen:
Die Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar vielfältig.
Bei erfolgreicher Einnahme wären z.B. möglich:
- die Steigerung der körperlichen und geistigen Kraft
- mehr seelische Ausgeglichenheit
- Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit und des Lernvermögens
- Besserung chronischer Schlafstörungen u. nervöser Belastungen
Nebenwirkungen,Gegenanzeigen:
bisher keine bekannt, entsprechend den Erfahrungen der Homöopathie und Bach-Blüten
Die Bach-Blüten stehen in Deutschland unter Lebensmittelrecht
Wichtiger Hinweis:
Eine Abklärung und Abgrenzung von schweren psychischen und körperlichen Erkrankungen sollte vorher durch eine fachliche Institution bzw. ärtzliche Untersuchung bzw. Diagnose erfolgen!
Herstellung (erfolgt ausschließlich in einer Apotheke!):
Das Mittel besteht aus einer Grundsubstanz, die vom Klienten selber stammt. Nicht mehr als 2 ml Speichel (lat.: Sputum) werden hierfür benötigt. Die Gewinnung ist vollkommen schmerzfrei, denn es wird der so genannte Morgenspeichel aufgefangen und daraus die erforderliche Menge in ein vorbereitetes Gefäß gegeben.
Der Speichel (oder eine andere Körperflüssigkeit) wird anschließend nach einem speziellen homöopathischen Verfahren in mehreren Stufen verdünnt (hochpotenziert) bis zur Stufe von 1: 1000.000.000 ( D9 )
Diese Verdünnung wird dann mit einer individuellen Bach-Blütenmischung versetzt, deren Zusammensetzung sich aus einer zuvor erforderlichen Beratung ergibt, und die sieben Bestandteile enthält.
Hieraus resultiert ein Naturheilmittel in Tropfenform, dass sowohl auf psychischer wie auch körperlicher Ebene seine Wirkung entfalten kann.
Die Zunge im allgemeinen Sprachgebrauch und in der Geschichte (vor allem im Bezug zur Psyche)
Mögliche Bezeichnungen für Erkrankungen, die sich aus dem Zungen-Bereich herleiten lassen:
Psychosomatische Erkrankungen (Erkrankunge, die Ihren Ursprung im Psychischen habe, sich aber auch körperlich auswirken):
Glossopsychose; psychoglossale Erkrankungen, Beschwerden, Symptome, Belastungen...
Rein körperliche Betreffe:glossomuköse Belastungen und Erkrankungen
"Die Zunge als Spiegel der Seele"
Vieles "spiegelt" sich auf der Zunge wieder. Essen, Trinken, Atmen...., weil der Erstkontakt (neben der Nase und der Haut) immer die Lippen und die Zunge sind.
Dort finden sich Belastungen wie Gifte, Schwermetalle, Pestizide, Viren, Bakterien, Pilze, aber auch "seelische Belastungen"(siehe weiter unten).
Für eine Hypnosode bestehen somit drei Ansatzpunkte, welche die Aussichten auf einen möglichen Erfolg verdreifachen:
1) Bach-Blüten für die Psyche
2) Zungennosoden für das Somatische (=Körperliche), Organische
3) Suggestions- und Therapieeffekt durch das Wirken des Therapeuten
Geschichtliche Betrachtungen und Grundidee:
Zwar ist die Zunge bedeutsam für die Geschmacksempfindung beim Essen und Trinken. Eine herausragende redensartliche Rolle spielt sie jedoch nur als Organ der Lautbildung beim Sprechen. Hier tritt sie neben die Begriffe "Lippe" und "Mund“, deren Symbolik für den deutschen Sprachraum älter ist. Die abstrakte Anwendung von Zunge ("reden") erfolgt erst im 13. Jahrhundert unter dem Einfluss lateinischer und französischer Vorbilder , und Luther verdanken wir die Einbeziehung antiker und geistlicher Bilder (vergleiche etwa: "mit Engelszungen reden"). Redensartlich hat die Zunge verschiedene bildhafte Eigenschaften. einmal gilt sie als Schwelle oder Schranke, welche das Wort überwinden muss ("etwas nicht über die Zunge bringen"). In einem anderen Bild sitzt oder liegt das Wort auf der Zunge ("etwas auf der Zunge haben"), und man muss sie "hüten" oder "im Zaum halten" bzw. "ihr freien Lauf lassen". Die vielen festen Beiwörter (wie: giftig, scharf, schwer und falsch) die zu Zunge treten können, stecken ein weites Panorama von Arten des Sprechens ab. Es reicht von der Boshaftigkeit und Lüge bis zur Frechheit und Betrunkenheit. Die Zunge führt hier gewissermaßen ein Eigenleben, für das ihr Besitzer nicht ganz verantwortlich zu machen ist. daher kann sie auch isoliert gesehen bestraft werden: in volkstümlichen mittelalterlichen Darstellungen wird dem Spitzüngigem die Zunge abgeschliffen, und das alte deutsche Recht sah bei Meineid die Strafe des Abschneidens der Zunge vor, bzw. das Nageln der Zunge an den Pranger. Das erinnert auch an die gespaltene Zunge des Lügners und der Schlange.
Hier einige Beispiele - die Zunge betreffend- die eine
psychische Bedeutung haben u.a.:
"Etwas hängt einem zum Halse raus"
"das Zünglein an der Waage sein"
"Sich etwas auf der Zunge zergehen lassen"
"Es liegt einem etwas auf der Zunge"
"seiner Zunge freien Lauf lassen"
"jemanden etwas auf die Zunge legen"
"jemandem die Zunge lösen"
"sich die Zunge verbrennen"
"seine Zunge hüten"
"Zunge im Zaum halten"
"Zunge klebt am Gaumen"
"böse Zungen behaupten..."
"mit Engelszungen reden"
"mit gespaltener (falscher) Zunge reden"
"eine freche (lose, spitze) Zunge haben"
"der Schreck lähmt einem die Zunge"
"Es schmeckt einem etwas nicht"
"sich (lieber) auf die Zunge beißen"
"würde sich eher die Zunge ausbeißen(ausreißen), als etwas zu sagen"
"sich (fast) die Zunge dabei abbrechen"
"Zungenbrecher"
"die Angst bindet einem die Zunge"
"mit giftiger (böser) Zunge reden"
"es geht einem schwer von der Zunge"
"sich fast die Zunge ausrenken"
...und viele weitere im allgemeinen Sprachgebrauch tagtäglich verwendete Redewendungen.
1 Init-Quelle
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Erster Autor: 217.255.48.245 angelegt am 17.08.2010 um 09:53
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