Hot Climate Stack Effect
Der Hot Climate Stack Effect ist ein physikalischer Effekt, der beim Bau von Wolkenkratzern in heißen Regionen der Erde auftritt. Warme Luft tritt oben in ein Gebäude ein und kühlt sich im Inneren ab. Wenn dies in langen Schächten wie z.B. Aufzügen geschieht fällt sie dort nach unten und zieht immer mehr warme Luft nach sich. Um Zerstörungen aufgrund des dabei entstehenden Drucks am Grund der Schächte zu vermeiden, muss die Luft ständig abgesaugt werden.
Inhaltsverzeichnis
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1 Begriffsherkunft
Der Begriff ist relativ neu und wurde durch das für den Bau des Burdsch Chalifa verantwortlichen Architekturbüros Skidmore, Owings & Merrill LLP eingeführt[1]. Beim Burdsch Chalifa tritt dieser Effekt verstärkt auf. Eine deutsche Entsprechung ist nicht bekannt. Sicherlich auch, da in kalten klimatischen Regionen ein gegenteiliger Effekt vorherrscht. Warme Luft steigt dort nach oben, führt aber nicht zu so starken Druckunterschieden.
2 Nutzen
Dieser Effekt kann auch in sogenannten Fallwindkraftwerken zur Energiegewinnung verwendet werden.
3 Einzelnachweise
- ↑ Architektur & Bauforum "Mit dem Lift zu Allahs Gnaden": http://www.architektur-bauforum.at/ireds-92704.html [1], September 2009. Abgerufen am 27. November 2010
4 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Thhart angelegt am 27.11.2010 um 12:21,
Alle Autoren: Mnh, Thhart
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