Harmonielehre

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Die Harmonielehre befasst sich mit den Akkorden und anderen Formen des Zusammenklangs im Verlauf eines Musikwerkes sowie der Gestaltung des tonalen Klangraumes. Dabei gibt sie dem Komponisten Anleitungen zur Handhabung nach den traditionellen Vorgaben der Musikstile verschiedener Epochen. Eine theoretische Grundlage lieferte Jean-Philippe Rameaus (1683–1764) mit seiner Abhandlung Traité de l’Harmonie (1722).

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