Handlung von Manche mögen’s heiß

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Dieser Unterartikel gibt die Handlung des Films Manche mögen’s heiß in detaillierter Fassung wieder.

1 Handlung

Flucht vor der Mafia aus Chicago

Im Februar 1929, zur Zeit der Prohibition, ist das organisierte Verbrechen in Chicago auf dem Höhepunkt. Auch der aalglatte Mobster Gamaschen-Colombo schenkt Alkohol in einem als Beerdigungsinstitut getarnten Nachtclub aus. Doch Detective Mulligan bekommt von dem zwielichtigen Informanten Zahnstocher-Charlie einen Tipp und lässt den Club hochgehen. Während der Razzia können der hektische Kontrabassspieler Gerald, genannt Jerry, und der draufgängerische Saxofonist Joe gerade noch rechtzeitig vor der Polizei flüchten, haben jetzt allerdings auch keinen Job mehr. Bei eisiger Kälte laufen sie durch Chicago – Joe hatte ihre Mäntel auf der Rennbahn verwettet – und fragen ihren Agenten Sig Poliakoff nach einem neuen Engagement. Zufällig sucht die Kapelle von Sweet Sue kurzfristig eine Bassgeige und ein Saxofon – allerdings ist Sweet Sues Band eine Damenkapelle. Dank Joes Charme lässt Poliakoffs Sekretärin Nellie sich überreden, ihnen ihr „grünes“ Hupmobile Coupé zu leihen, damit sie sich Geld außerhalb in Urbana verdienen können.

Als sie das Auto aus der Garage holen wollen, werden sie Augenzeugen, wie Gamaschen-Colombo und seine Handlanger Zahnstocher-Charlie samt Kumpanen aus Rache für den Verrat erschießen. Durch einen dummen Zufall werden sie entdeckt, können jedoch im letzten Moment fliehen. Um sich vor den Killern zu verstecken, rufen sie mit verstellter Stimme bei Poliakoff an und nehmen, verkleidet als „Daphne“ und „Josephine“, das Engagement an. Die von der resoluten Sweet Sue und dem trotteligen Manager Beinstock geleitete Kapelle hat ein Engagement im Hotel Seminole Ritz in Miami in Florida.

Amouröse Verstrickungen in Florida

Datei:Hotel del Coronado Front.jpg
Als Seminole Ritz diente das weltberühmte Hotel del Coronado in San Diego

Auf der Zugfahrt nach Miami verlieben sich beide prompt in Sugar ,Kane' Kowalczyk, die hinreißende Sängerin und Ukulelespielerin der Band. Diese hat zum wiederholten Male heimlich Alkohol eingeschmuggelt. Als sie mit einem Fläschchen von Sweet Sue und Beinstock erwischt wird, behauptet Daphne, es sei ihres und bewahrt Sugar so vor dem Rausschmiss. Während Sue und Beinstock schlafen, schleicht Sugar zu Daphnes Kabine, um sich bei ihrer Retterin bedanken. Um den Abend zu verschönern, organisiert Daphne eine Flasche Whiskey. Als die anderen Damen davon Wind bekommen, ist es mit der trauten Zweisamkeit jedoch schnell vorbei, und das Tête-à-tête artet schnell zu einer nächtlichen Party im Bett aus – sehr zu Daphnes Verdruss, möchte sie doch lieber mit Sugar allein sein. Als die Frauen ihr auch noch Eiswürfel ins Nachthemd stecken, zieht sie die Notbremse. Im Hotel Seminole Ritz angekommen, werden die beiden „Damen“ alsbald zum Objekt der Begierde. Osgood Fielding III., ein älterer Millionär und Schürzenjäger, verliebt sich unsterblich in das Rasseweib Daphne. Der frühreife Hotelpage will unbedingt mit Josephine anbandeln.

Doch Joe macht sich lieber an Sugar heran. Bereits auf der Zugfahrt hatte Sugar „ihr“ in allen Details ihr verkorkstes Liebesleben geschildert. Insbesondere mit Saxofonspielern habe sie nur Pech gehabt. Am liebsten wäre ihr ein netter Millionär mit Brille, Männer mit Brille seien so hilflos. Joe kann die Eroberung Sugars nun strategisch angehen. In dem Marineanzug und mit der Brille aus Beinstocks Koffer, den er vorher geklaut hatte, verkleidet als junger Öl-Millionenerbe „Shell Junior“ und demonstrativ in das Wall Street Journal vertieft, lernt er sie „ganz zufällig“ am Strand kennen. Sugar versucht, bei ihrer neuen Bekanntschaft aus der High Society Eindruck zu schinden und schwindelt Junior vor, sie sei auf dem Konservatorium gewesen. Dasselbe hatte zuvor Josephine über sich und Daphne behauptet. Osgood lädt Daphne zum Dinner auf seine Yacht ein, doch Joe kann es so einfädeln, dass der Millionär den Abend mit Daphne an Land beim Tangotanzen verbringt. So kann er sich dessen Yacht für ein stilvolles Abendessen mit Sugar „ausleihen“.

Wider Erwarten versucht Shell Junior jedoch nicht, Sugar zu verführen. Er tischt ihr eine herzzerreißende Geschichte über den tragischen Unfalltod seiner Verlobten, der Tochter des Hupmobile-Präsidenten, im Grand Canyon auf. Seitdem sei er als Mann völlig harmlos, unempfänglich für weibliche Reize. Er deutet an, er würde sofort diejenige heiraten, die diesen bedauerlichen Zustand zu ändern vermöge. Wie erhofft, versucht Sugar ihn zu heilen. Bei der Therapie setzt sie neben Champagner und Musik ganz auf ihre Verführungskünste, umarmt und küsst den „armen Mann“ hingebungsvoll. Zunächst täuscht Joe vor, nichts zu spüren, doch Sugars Ehrgeiz ist geweckt, und so setzt sie ihre Rettungsmission fort – nicht ohne zahlreiche, weitere Küsse zu Kontrollzwecken – bis er endlich erste Anzeichen der Genesung zeigt – seine Brillengläser beschlagen. Sie erzählt ihm, sie habe früher Küsse für Spenden an den Milchfonds verkauft. Junior antwortet, er spende 100.000 Dollar an den Milchfonds. Bei der Verabschiedung am Hotel rundet er seine „Schulden“ von inzwischen 850.000 Dollar großzügig auf eine Million Dollar auf. Währenddessen macht Osgood Daphne einen Heiratsantrag. Daphne ist von der Tangonacht so berauscht, dass sie bereits Pläne für die Flitterwochen schmiedet, und Joe muss den Freund wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

Erneute Flucht vor der Mafia

Mitten in diese amourösen Verstrickungen hinein hält das Mafiasyndikat seine alljährliche Hauptversammlung ab – ausgerechnet im Seminole Ritz. Darunter sind auch Gamaschen-Colombo und seine Gang, die noch immer die unliebsamen Zeugen beseitigen wollen. Als Josephine und Daphne im Fahrstuhl auch noch die Blicke von Colombos Schergen auf sich ziehen, wird ihnen der Boden zu heiß unter den Füßen und sie beschließen zu flüchten. Sugar bekommt einen Anruf von Junior, dass sie sich nicht wiedersehen würden. Er müsse leider die Tochter eines Geschäftspartners heiraten, und sie solle ihn vergessen. Zum Abschied schenkt er ihr eine Diamantenhalskette – in Wahrheit Osgoods Verlobungsgeschenk an Daphne. Gamaschen-Colombo erfährt derweil von der wahren Identität der verkleideten Musiker und lässt sie durch das ganze Hotel jagen. Kurz darauf werden Colombo und seine Bande von dem Kleinen Bonaparte, Oberboss der Mafia und Freund Zahnstocher-Charlies, wegen des Garagenmordes liquidiert. Der Todesschütze versteckt sich dabei in einer Geburtstagstorte. Doch Jerry und Joe sind schon wieder Zeugen, und dieses Mal ist das versammelte Syndikat hinter ihnen her.

Die Gangster bewachen alle Fluchtmöglichkeiten bis auf den Seeweg, und so gibt es nur einen Ausweg. Daphne ruft Osgood an und erzählt ihm, sie wolle mit ihm durchbrennen. Als Sugar im Ritz voller Liebeskummer I’m through with Love singt, kommt Josephine zu ihr auf die Bühne und küsst sie vor versammelter Mannschaft. Jetzt dämmert es Sugar, dass ihre „Freundin“ in Wahrheit ihr Traummann Shell Junior ist. Zur selben Zeit setzt Detective Mulligan, der Gamaschen-Colombo seit Chicago auf den Fersen ist, den Kleinen Bonaparte und die anderen Gangsterbosse wegen des Mordes an Colombo und seiner Bande fest.

Daphne und Josephine flüchten zum Steg. Sugar eilt auf dem Fahrrad hinterher, sie will mit. Auf dem Boot versucht Joe ihr klarzumachen, er sei nicht der Richtige für sie, sondern auch einer von diesen herzensbrechenden Saxofonisten. Doch Sugar hat sich bereits bis über beide Ohren in ihn verliebt. Auch Osgood ist nach wie vor fest entschlossen, seine Angebetete zu ehelichen. Daphne versucht mit allen Mitteln, ihm die Heirat auszureden. Sie sei gar nicht blond, sie rauche wie ein Schlot, niemals könne sie Kinder bekommen. Als Osgood sich partout nicht davon abbringen lassen will, nimmt Jerry seine Perücke ab und gesteht, dass er in Wahrheit ein Mann ist. Osgood bleibt aber auch davon unbeeindruckt und antwortet gelassen: „Na und? Niemand ist vollkommen!“ (im Original englisch: "Well, nobody’s perfect!").

2 Quelle

  • Manche Mögen's heiß, USA 1959, Regie: Billy Wilder

Herkunft: Wikipedia, Autoren:

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