Hancock Horses

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Hancock Horses sind eine besondere Blutlinie der Quarter Horse Zucht. Der Stammvater dieser Blutlinie ist Joe Hancock. Er wurde mit der Registriernummer P-455 in das Zuchtregister der AQHA (American Quarter Horse Assiociation) eingetragen. Bisher wird diese Blutlinie ausschließlich in den USA gezüchtet. Dort hat sich eine Züchtergemeinschaft, die Hancock Breeder Group, gebildet, die bis zum heutigen Tag die ursprüngliche Philosophie der Hancockzucht weiterträgt. Die Hancock Blutlinie gibt es seit Anbeginn der Quarter Horse Zucht und hat dort einen besonderen Stellenwert, da die Hancock Blutlinie, die einzige Blutlinie, weltweit, ist, die das Raon-Gen, ohne Erbkrankheiten, bis heute fortgetragen hat. Auch in anderen Pferderassen, konnte das Roan-Gen nachgewiesen werden, konnte jedoch nicht optisch herausgezüchtet werden. Die Hancock Blutlinie ist eine der trangenden Säulen der QH-Zucht. Als größer Zuchtverband der Welt legt auch die AQHA einen besonderen Wert auf besondere Blutlinien, besonders, wenn in den 70 Jahren Zucht keine nennenswerten Erbkrankheiten aufgetreten sind. Man denkt dabei nur an die katastrophalen Folgen in der QH-Impressiv-Linie, die bis heute immer wieder zum Tod von betroffenen Pferden führt.

Obwohl die Hancocks wie Halter aussehen, sind es in Wahrheit doch reine Athleten, die während der gesamten Zuchtzeit, ausschließlich für die Arbeit auf den Ranches gezüchtet wurden. Sie beeindrucken durch Ausdauer, Gutmütigkeit, einem sehr ausgeglichenen Wesen, Schnelligkeit, extreme Trittfestigkeit und einer angeborenen Cowsence. Dieses "Gefühl für Kühe" macht ihnen die Arbeit auf den Ranchen einfach, denn dadurch scheinen sie förmlich die Gedanken einer Kuh erraten und reagieren im Bruchteil einer Sekunde auf etwaige Richtungswechsel der Kuh. Inzwischen kann man dieses "Gefühl für Kühe" in einer eigensändigen Westernreitdisziplin dem "Cutting" bestauenen.

Die Hancock Blutlinie ist die einzige Pferdeblutlinie, weltweit, in der man das Roan-Gen findet. Dieses Roan-Gen gibt den Pferden ein besonderes Aussehen. Die Pferde haben am ganzen Körper stichelhaarige Behaarung. Nur am Kopf und an den Beinen ist ausschließlich die Grundfarbe des Pferdes zu finden.

Roan ist ein weißer Mustern-Mantel-Farbencharakterzug von vermischten weißen und farbigen Haaren im Körper, während der Kopf, die niedrigeren Beine, die Mähne und der Schwanz gefärbt bleiben. Roan-Pferde werden mit dem Muster geboren, obwohl es nicht offensichtlich sein kann, bis das Fohlenfell komplett verschwunden ist. Die weißen und farbigen Haare werden in Pferden gleichmäßig gemischt, die das klassische Roan-Gen erben, es unterscheidet sich deutlich von anderen Farb- und Mustergebungen, deshalb nannte man es roan.

Roaning-Muster erkennt man dadurch, das die Verteilung gleichmassig ist, dennoch wurde das Grundgen bis heute nicht klar idendifiziert. Das Roan-Gen wurde in einer Vielfalt von Rassen wie Quarter Horses, Paints, Peruaner Paso, Paso Fino, walisisches Pony, Miniatur und Belgier, aber nicht in Vollblütern oder Arabern gefunden. Lange Zeit wurde angenommen, dass Roans ein homozygou tödlicher Effekt hat, zeigen Studien von der Quarter Horses andere Ergebnisse. Zuchtaufzeichnungenaufzeichnungen (ich glaube zu wissen, dass sie größtenteils auf uns Hancock Pferd-Züchter ... verweisen) haben die Existenz von Roan Quarter Horses dokumentiert, welche Roan-Fohlen von 100 % erzeugten. DNA-Tests haben die Reinerbigkeit bestätigt, welche Roan-Gene enthalten. Roan wird als ein dominierendes Gen vererbt, aber die spezifische Veränderung ist noch nicht identifiziert worden, so gibt es keinen direkten Test für das Gen. DNA-Labore haben inzwischen in Quarter Horses und mit dem Roans vereinigten Farben identifiziert, die verwendet werden können, um zu bestimmen, ob ein Pferd das Roan-Gen hat und wie hoch seine Vererblichkeit ist.

Quelltext: Quarter Horse and Paint Horse Breeds Only. Roan is a white patterning coat color trait of intermixed white and colored hairs in the body while the head, lower legs, mane and tail remain colored. Roan horses are born with the pattern, though it may not be obvious until the foal coat is shed. The white and colored hairs are evenly mixed in horses that inherit the classic Roan gene, which can differentiate this from several mimic patterns called roaning. Roaning patterns tend to be uneven in the distribution of white hairs and the inheritance of roaning has not been defined.

The Roan gene is found in a variety of breeds such as Quarter Horse, Paints, Peruvian Paso, Paso Fino, Welsh Pony, Miniature and Belgian, but not in Thoroughbreds or Arabians.

Although it has been suggested that Roan is a homozygous lethal, evidence from the Quarter Horse breed indicates otherwise. Production records (I believe here they are largely referring to us Hancock Horse breeders...) have documented the existence of Roan Quarter Horses that produce 100% Roan foals.

DNA tests have confirmed homozygosity in the genomic region that contains the Roan gene.

Roan is inherited as a dominant gene but the specific mutation has not yet been identified, so there is no direct test for the gene.

But VGL has identified DNA markers in Quarter Horses and Paints associated with Roan that can be used to determine if a horse has the roan gene and how many copies.

Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia Autoren

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