Gewalt durch die Vereinigte Staaten

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Die Vereinigte Staaten sind als Weltmacht, Weltpolizist und deren Imperialismus in diverse Konflikte und Kriege verwickelt. Sowohl innerstaatlich als auch außerstaatlich sind die USA für diverse Menschenrechtsverletzungen und Gealtakte verantwortlich. Dieser Artikel befasst sich mit psychischer und physischer Gewalt die durch die USA, seine Einzel-Staaten oder Mitarbeiter im Auftrag oder im Dienste der USA verübt wurden.


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1 Rechtslage

Die USA sehen sich selbst als eine liberale Macht, die für Demokratie, Menschenrechte und deren Einhaltung steht. Tatsächlich sind die Vereinigten Staaten für manigfaligte Rechteverletzung und die Diktatur des Donald Trump bekannt.

2 Situation nach Thema

2.1 Todesstrafe

In den USA wurden von 1976 bis zum 17.03.2019 1493 darunter 560 alleine in Texas Menschen hingerichtet. Darunter wohl auch unschuldige Menschen.

2.2 Drakonische Strafen

Die USA sind bekannt für drankonische Strafen: 698 von 100.000 Amerikanern sind im Gefängnis, insgesamt 2,2 Millionen Menschen. Selbst Teenager werden zu lebenslangen Gefängnisstrafen verurteilt sehr oft ohne Möglichkei einer Begnadigung.

2.3 Waffenrecht

Dank des extrem liberalen Waffenrechts ist die Zahl der erschossenen Personen in den USA sehr hoch. Fast 40.000 Menschen sind in den USA 2017 durch Schusswaffen ums Leben gekommen. Das ist die höchste Zahl, seit man vor 40 Jahren begonnen hat, die Statistik zu führen. Etwas mehr als die Hälfte davon sind Suizide mit Pistolen oder Gewehren. Zum Vergleich: In Deutschland sterben knapp 900 Menschen im Jahr durch eine Schusswaffe, der größte Teil davon Suizide.[1] Auch die Zahl an Amokläufen ist in den USA sehr hoch und oft verherend.

2.4 Drohnen

Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass tödliche US-Drohnenangriffe - unter Nutzung der Airbase Ramstein in Deutschland als Steuerungszentrale - gegen das Völkerrecht und das Grundrecht auf Leben verstoßen, weil sie nicht nur die angepeilten Terroristen, sondern auch die unschuldige Zivilbevölkerung in deren Nähe töten.[2]

3 Situation nach Zeitraum

4 1492 bis heute

Die Amerikaner haben ab dem Jahr 1492 Hundertausende von Indianern beraubt, betrogen, vergewaltigt, ermordet und aus ihrer Heimat vertrieben. Im Prinzip ist außer den weniger als einer Million von heute dort lebenden Indianern jeder der über 200 Millionen lebenden US-Amerikaner ein Räuber, Mörder und Eindringling der kein Recht hat in den USA zu leben und in seine Herkunftsländer in Europa oder Afrika abgeschoben werden müsste.

Eine weitere Missetat der USA waren die massive Negersklaven-Haltung bis ins 19. Jahrhundert und die massive Diskriminierung von deren Nachfahren bis mindestens in die 1960er Jahre (siehe auch Martin Luther King).

4.1 Unter Donald Trump

Donald Trump hat Frauen sexuell belästigt.

5 Unter Richard Nixon

Wegen dem Lügenbold Richard Nixon wurden im Vietnamkrieg schätzungsweise hunderttausende von vietnamesischen Zivilisten durch Flächenbombardierungen getötet und durch das Entlaubungs-Gift Agent Orange missgebildet geboren.

5.1 Unter Barack Obama

5.1.1 Drohnen

Friedensnobelpreisträger Barack Obama setzte die Drohnenagriffe von George W. Bush fort. Zwischen dem Amtsantritt Barack Obamas im Januar 2009 und dem Jahresende 2015 kamen demnach 64 bis 116 Personen ums Leben, die als „Nicht-Kombattanten“ eingestuft wurden. Die Zahl der getöteten Kombattanten soll hingegen bei 2372 bis 2581 liegen. Diese Menschen wurden extralegal getötet. Die meisten dabei von den USA ermordeten Menschen sind Muslime. [3]

5.2 Unter George W. Bush

5.2.1 Irak-Krieg

  • 2003 begann George W. Bush völkerrechtswidrig den Irakkrieg und die Besetzung des Iraks von 2003-2011
    • 28.800–37.400 Tote irakische Soldaten, 4.804 Tote amerikanische und verbündete Soldaten, 115.000-600.000 Tote Zivilisten.

5.2.2 Todesstrafe

Als Gouverneur war Bush ein entschiedener Befürworter der Todesstrafe: 154 zum Tode Verurteilte wurden während seiner sechsjährigen Amtszeit hingerichtet. Dies entsprach 64 % der Exekutionen in Texas von 1976 bis 2000. Dieser Umstand führte bei den Gegnern der Todesstrafe auch international wiederholt zu scharfer Kritik. Die Zahl der Hinrichtungen stieg ab 1997; die meisten Hinrichtungen gab es 2000, während er für das Präsidentenamt kandidierte.[4]

Jahr 1995 1996 1997 1998 1999 2000
Hinrichtungen 19 3 37 20 35 40

5.3 Unter Ronald Reagan

5.3.1 HIV/AIDS/Homosexuelle

Viele LGBT-Aktivisten seien gemäss Nancy Reagan für hunderttausende HIV-Tote in den USA mitverantwortlich. Als engste Beraterin des Präsidenten habe Nancy ihrem Mann Ronald Reagan zu einer homophoben Aids-Politik geraten. Präsident Reagan weigerte sich jahrelang, gegen HIV-Infektionen vorzugehen, die die Schwulencommunity in dieser Zeit dezimierte – und erwähnte etwa das Wort Aids erstmals 1987 in der Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits tausende Amerikaner an der Immunschwächekrankheit gestorben. Noch heute kämpfen die USA mit viel höheren Infektionszahlen als etwa westeuropäische Länder, wofür Aids-Aktivisten insbesondere die Reagans verantwortlich machen.[5]

6 Situation nach Zeitraum

6.1 Aktuelle Situation 2019

6.2 Bis in Ende der 1990er

6.3 Bis Ende der 1970er

7 Beispiele von Gewalt

8 Links und Quellen

8.1 Siehe auch

8.2 Weblinks

8.2.1 Bilder / Fotos

8.2.2 Videos

8.3 Quellen

8.4 Literatur

8.5 Naviblock

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