Ganzheitslogik

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Ganzheitslogik[1] ist ein Versuch, das Problem der Begriffslogik, dass die Intensionen dort nur ein Schattendasein als Nachäffungen der Extensionen fristen, zu überwinden. Das Problem betrifft vor allem eher technische oder Nutz-Gegenstände wie ein Stuhl, die eigentlich sowieso gar keine echte Intension haben. Indem man sich sozusagen als Super-Oberklasse der Gegenstände „Stuhl“, „Sofa“ und „Sessel“ nicht „Sitzmöbel“ vorstellt, sondern „Wohnung“ oder „Zimmer“ etc., findet man also deren Intension in einer höheren inhaltlichen Ordnung unvermutet am anderen Ende. Somit wäre dann die Intension von Stuhl eben etwas unerwartet Zimmer oder Balkon.

Fußnoten

  1. Der Grundgedanke dazu (ohne Intension/Extension) stammt vom Soziologen Hans Bahrdt.

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