Göktürken

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Die Göktürken (auch Kök-Türken) waren in der späten Antike eine in Zentralasien lebende Gruppe von Stämmen der Turkvölker. Sie gründeten in Verbindung nomadischer Stämme zwei Großreiche,[1] die als Kaganate bezeichnet werden:

Bekannt ist zum Beispiel eine Gedenkstätte mit Inschriften für den Feldherrn Kül Tigin, bei denen sogenannte Orchon-Runen verwendet wurden.[2]

1 Weblinks

2 Andere Lexika





3 Einzelnachweise

  1. Wolfgang-Ekkehard Scharlipp: Die frühen Türken in Zentralasien, S. 30
  2. http://bitig.org/?lang=e&mod=1&tid=1&oid=15&m=1

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