Fernsehen der DDR
Das Fernsehen in der DDR begann im wesentlichen 1952, als die ersten Fernsehempfänger verkauft wurden.
Man hatte damals nur 2 Fernsehsender. Doch die, die in der Nähe der Grenze zu Westdeutschland oder Westberlin wohnten, hatten die Möglichkeit, West-Fernsehen zu empfangen, was natürlich verboten war. Sehr beliebt waren damals die russischen Märchen, die auch heute noch ausgestrahlt werden. Bei den Erwachsenen, die aus der DDR kommen, sind sie immer noch sehr beliebt. Es gab natürlich auch Kindersendungen, das DDR-Sandmännchen war und ist auch heute noch sehr beliebt. Gewalt wurde im Fernsehen fast nie gezeigt. Dann gab es eine Sendung, die hieß „Schwarzer Kanal“ mit und von Karl-Eduard von Schnitzler; darin wurden nur negative Dinge aus dem Westen gezeigt, zum Beispiel Arbeitslose, Wohnungssuchende, Drogensüchtige und korrupte Politiker.
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