Elektrode
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Der Begriff Elektrode entstand auf Anregung von Michael Faraday (1791–1867) und wurden durch ihn publik gemacht.[1] Es gibt grundsätzlich nur zwei Arten: die Anode und die Kathode. Elektroden bestehen im wesentlichen aus einem elektrischen Leiter, meist einem Metall oder Graphit, und sind von einem nichtleitenden Material umgeben. Dabei handelt es sich um ein elektrisches Bauelement, das Elektronen aufnimmt oder abgibt.
1 Einzelnachweise
- ↑ https://www.plasma.uaic.ro/topala/articole/Faraday%201834%20VII.pdf (Memento vom 8. März 2018 im Internet Archive) Abschnitt 662, 664 beziehungsweise 663
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