E-Book
Speichermedium E-Book-Reader
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Allgemeines | |
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Ursprung | |
Markteinführung | 1988 |
Vorgänger | Hörbuch; Buch |
E-Book, meist e-Book geschrieben, ist die elektronische bzw. digitale Form eines Buches. Diese Speicherform ist auf E-Book-Readern oder mit spezieller Software auf PCs, Tabletcomputern oder Smartphones lesbar und hat den Vorteil, meist wesentlich weniger Platz als ein Druckerzeugnis aus Papier zu beanspruchen. Anfang 1987 erschien im Göttinger Verlag Immatrix Publications der Band Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? des Philosophen Vilém Flusser in einer gedruckten und einer elektronischen Ausgabe auf Diskette. Im Jahr 1988 wurde das erste kommerzielle Werk veröffentlicht, das sich vollständig am Computer als elektronisches Buch lesen ließ. Es war der Roman Mona Lisa Overdrive von William Gibson.[1] Die heutigen Systeme verwenden meist eigene Dateiformate, um angeblich den Kopierschutz zu gewährleisten, obwohl auch PDF geeignet wäre. Zudem erhalten Taschenbuchausgaben und E-Books mit demselben Titel bzw. Text wie die gebundene Ausgabe (Hardcover) jeweils eine andere ISBN vom Verlag.[2]
Auf der Frankfurter Buchmesse 2007 wurde festgestellt, dass bereits 30 % aller Fachwerke als E-Books erhältlich sind.
1 Einzelnachweise
- ↑ Jan-Felix Schrape: Der Wandel des Buchhandels durch Internet und Digitalisierung. In: Stuttgarter Beiträge zur Organisations- und Innovationsforschung. 2011, S. 31. Abgerufen am 25. März 2012. (PDF; 2,2 MB)
- ↑ https://german-isbn.de/fuer-einsteiger/bevor-sie-ihr-buch-veröffentlichen/isbn
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