Diskussion Axiomatische Quanternfeldtheorie
Die Schrödinger-Gleichung für das Elektron, das sich in dem zu Wpot gehörigen Potenzial bewegt lautet: Wpoy-h²/2m(-d²/dx²-d²/dy²-d²/dz²)y = -hd/dty. Treffen zwei Photonen (2m) in die Singularität des metrischen Potenzialfelds des Atoms, dann entsteht ein Elektron-Positron-Paar. Folglich erhält man als Gleichung des Elektron-Positron-Paars mit Wechselwirkung die quantenmechanische Grundgleichung des Pseudovierervektors -h²(-d²/dx²-d²/dy²-d²/dz²)y= e((Aikl))y. Man erhält also das Newtonsche Gravitationspotenzial als Hyperpotenzial aus dem leeren metrischen Raum der quantenmechanischen Wellenfunktion. Das ist der Minkowski-Raum der Einsteinschen Gravitationstheorie. Damit ist Einsteins Ziel, die Materie aus der Singularität des leeren metrischen Raums erklären zu können, für die Erzeugung der Paarmaterie erreicht. Oft wird behauptet, dass die Heisenbergs Matrizenmechanik zur Schrödingers Wellenmechanik äquivalent sei. Und in seinem Buch „Allgemeine Relativitätstheorie“ schreibt Fließbach: „Also ist das Kroneckersymbol auch ein Tensor.“ Das Kroneckersymbol enthält aber die Delta-Funktion. Dadurch ist der Ortsoperator in der Matrizenmechanik an den Impulsoperator gebunden. Es kann also kein metrisches Potenzial gebildet werden. Der Pseudovierervektor dagegen enthält mit seinem vierten Element Aikl den metrischen Tensor. Der metrische Tensor liefert das metrische Potenzial aus dem leeren Raum der konjugiert-komplexen Wellenfunktionen.
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
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