Diskussion:Yuri Slezkine
Hochgelobt sei er!
Mal eine Frage! Der Artikel meint: "Er ist vor allem bekannt für sein hochgelobtes Buch "The Jewish Century" (2004)." Wer lobt ihn denn alles für dies Buch? Wenn man sich den Kram von merkurischen und appolinischen Völkern reinzieht, scheint seine Denke eher unausgegorener Kram mit massenhaft Vorurteilen zu sein. Wenn ein Deutscher solche simplen Theorien wie "Die einen Völker sind produktiv und die anderen schmarotzen" mit Begriffen wie "Wirtsvolk" verbreiten würde, zählte man das zu recht zur Kategorie rassistischer Müll. Wer lobt also alles dem seine Bücher so über den grünen Klee? Gruß Pfitzners Hansi 17:07, 9. Okt. 2011 (CEST)
Die Neue Zürcher Zeitung hält das Buch für ziemlichen Müll:
- "Staunenswert plump sei Yuri Slezkines kulturgeschichtliche Gleichsetzung von Modernismus mit Judentum, kritisiert Rezensent Daniel Jütte. Der Autor schramme nur knapp vorbei an antisemitischen Charakterisierungen, wie der besonderen Intelligenz von Juden oder deren generellem Hang zum Kommunismus." (Weblink hier)
Auch hier kommt sein Buch nicht gerade gut weg! "Hoch gelobt" sieht eigentlich etwas anders aus.
- "Slezkine conceptualizes Mercurianism as a worldview, and therefore a matter of psychological choice, rather than as a set of psychological mechanisms, the most important of which is general intelligence. As a result of this false premise, he exaggerates the similarity among Mercurians, underestimates the power of ethnocentrism as a unifying factor in Jewish history, and fails to understand the roots of Western social and economic institutions." (Weblink hier)
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