Diskussion:Shivas Dance (Farbkomposition No. 1)
kein Scherzartikel?
[1] Ein Werk, das Hunderttausende wert sein soll und international anerkannt sein soll? Und tante google hat noch nie von dem Mann gehört, kennt auch das Bild nicht und das, obwohl der Gute angeblich an der Spitze der deutschen Nachkriegsmalerei nach 1945 (sic!) steht. Wenn das kein Scherzartikel ist, was ist dann ein Scherzartikel? --ES verglichen und alle 21:04, 10. Jun. 2012 (CEST)
- aber natürlich kennt Google nicht alles. Warten wir mal ab, welche Rezeption derjenige aufführt, der hier behauptet, das wäre kein Scherzartikel. Danach sieht man ja wahrscheinlich vieles klarer. Google mögen hier zwar viele nicht, aber wenn es nur einen einzigen Artikel im ganzen weiten Internet gibt..... Ich mache vielleicht so eine Abstimmungsseite auf, auf der ich alle acht Mitarbeiter der Pluspedia dazu auffordere, ob dieser Artikel bestand haben darf...--ES verglichen und alle 21:09, 10. Jun. 2012 (CEST)
- ganz stark auch das ergebnis, wenn man nur nach hans-georg und maler googelt. nein, hansi, nein, das ist kein scherzartikel...--ES verglichen und alle 21:13, 10. Jun. 2012 (CEST)
Wahrscheinlich arbeitet Google da nicht exakt, oder die Rezeption der Kunstwissenschaft ist noch nicht bis ins Internet vorgedrungen. Gruß Pfitzners Hansi 21:16, 10. Jun. 2012 (CEST)
- Hier stimme ich Pfitzners Hansi voll zu. Rezeptionen finden nicht im Internet statt. Wir können also in Ruhe abwarten, bis Hansi die Rezensionen einer Persönlichkeit, die an der Spitze der deutschen Nachkriegskunst steht, in Papierform anführt. Google ist auch nicht alles! --...finden es in Ordnung 21:22, 10. Jun. 2012 (CEST)
- Moment mal: Pfitzner gelangte als Produzent von Glückskeksen zu Weltruhm? Okay, ich verstehe. Ist doch ein Scherzartikel. Dann sollte er auch als solcher gekennzeichnet sein.--...finden es in Ordnung 22:15, 10. Jun. 2012 (CEST)
- Die Produktion von Glückskeksen ist eine ganz normale Branche der Lebensmittelindustrie. Siehe Z.B. hier.Gruß Pfitzners Hansi 22:36, 10. Jun. 2012 (CEST)
- Moment mal: Pfitzner gelangte als Produzent von Glückskeksen zu Weltruhm? Okay, ich verstehe. Ist doch ein Scherzartikel. Dann sollte er auch als solcher gekennzeichnet sein.--...finden es in Ordnung 22:15, 10. Jun. 2012 (CEST)
Wer so etwas schreibt: Thema unzähliger kunstwissenschaftlicher Abhandlungen - Detail aus dem Ölgemälde Shivas Dance (Farbkomposition No. 1) von Hans-Georg Pfitzner, kann sicher auch Belege und Quellen angeben wo diese kunstwissenschaftlicher Abhandlungen aufgelistet sind? Bringt PlusPedia bestimmt ein paar Leser mehr - die Quoten steigen ja ständig. Gruß, --Update Nachricht 11:16, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Natürlich gibt es Quellen, lieber Benutzer Update! Z.B. einfach mal nachlesen in Werner Becker, Christos M. Joachimides, Norman Rosenthal, Wieland Schmied und Walter Grasskamp: Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert / Malerei und Plastik 1905-1985, Verlag Prestel, 1986. Auch viele andere Stellen in der Literatur könnte man noch erwähnen. Viel Spaß beim Lesen und Gruß Pfitzners Hansi 11:48, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Na super, danke. Dann hast Du sicher auch die Seite wo das Kunstwerk beschrieben wird zur Hand. Wäre als Quellenangabe auch nicht schlecht, dann gibt es keine Scherz- oder Fake-Diskussion. Viel Erfolg beim Suchen. --Update Nachricht 12:23, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Das Buch gibt es zb über Amazon zu beziehen, eine Seitenangabe ist natürlich unumgänglich. Und mehr als eine Quelle für die Bedeutung des Künstlers ist natürlich ebenfalls notwendig. Gruss --ES verglichen und alle 12:37, 11. Jun. 2012 (CEST)
- In der Uni-Biblio gibt es ein Exemplar. Die Sonderausgabe, Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert, Malerei und Plastik 1905 - 1985 anlässlich der Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart vom 8. Februar - 27. April 1986, kennt weder den Maler noch dieses beschriebene Bild. Bestimmt kennt aber Hansi eine Ausgabe wo der Künstler in der bisher unbekannten Ausgabe aufgeführt wird. Warte mal die Seitenangaben ab. --Update Nachricht 12:46, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Oooooder wir schreiben einfach wieder Scherz-Artikel rein und hoffen, dass Hansi das nicht wieder revertiert. Spart uns alle eine Menge Arbeit. --ES verglichen und alle 13:00, 11. Jun. 2012 (CEST)
- In der Uni-Biblio gibt es ein Exemplar. Die Sonderausgabe, Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert, Malerei und Plastik 1905 - 1985 anlässlich der Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart vom 8. Februar - 27. April 1986, kennt weder den Maler noch dieses beschriebene Bild. Bestimmt kennt aber Hansi eine Ausgabe wo der Künstler in der bisher unbekannten Ausgabe aufgeführt wird. Warte mal die Seitenangaben ab. --Update Nachricht 12:46, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Das Buch gibt es zb über Amazon zu beziehen, eine Seitenangabe ist natürlich unumgänglich. Und mehr als eine Quelle für die Bedeutung des Künstlers ist natürlich ebenfalls notwendig. Gruss --ES verglichen und alle 12:37, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Na super, danke. Dann hast Du sicher auch die Seite wo das Kunstwerk beschrieben wird zur Hand. Wäre als Quellenangabe auch nicht schlecht, dann gibt es keine Scherz- oder Fake-Diskussion. Viel Erfolg beim Suchen. --Update Nachricht 12:23, 11. Jun. 2012 (CEST)
- In der Normalausgabe Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert / Malerei und Plastik 1905-1985 aus dem Jahr 1986 ist der Maler natürlich noch nicht erwähnt. Das ist ja logisch! Zu dem Zeitpunkt war er ja noch nur wenigen Kunstkennern ein Begriff. In der limitierten, aktualisierten und viel umfangreicheren Sonderedition des Buches aus dem Jahr 1997 wird der Maler natürlich ausführlich behandelt. Nur wird man diese Sonderedition, lieber Update, kaum in Uni-Bibliotheken finden, da sie exorbitant teuer ist. Gruß Pfitzners Hansi 13:08, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Dann liefer doch die ISBN-Nummer nach, Amazon kennt zb die Ausgabe von 1995 , aber keine von 1997. Oder scan die entsprechenden Seiten ein und lade sie hoch. --ES verglichen und alle 13:16, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo lieber Benutzer, mein Scanner hat leider eine Funktionsstörung. Eine ISBN-Nummer hat das Buch nicht, weil es so eine teure und seltene Sonderausgabe ist. Das ist doch logisch! Gruß Pfitzners Hansi 13:18, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Weiter oben gibt Pfitzner Hansi selbst diese Ausgabe an: Verlag Prestel, 1986. Nun langsam kommt das Märchen ans Licht. Einfacher gut gemachter Fake. Pfitzner - der inzwischen nicht nur als bildender Künstler, sondern auch als Komponist, Pianist, Enzyklopädist, Historiker, Fotograf und Produzent von Glückskeksen bekannt wurde ist nun auch noch Märchenerzähler! --77.211.114.185 13:26, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo lieber Benutzer, mein Scanner hat leider eine Funktionsstörung. Eine ISBN-Nummer hat das Buch nicht, weil es so eine teure und seltene Sonderausgabe ist. Das ist doch logisch! Gruß Pfitzners Hansi 13:18, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Dann liefer doch die ISBN-Nummer nach, Amazon kennt zb die Ausgabe von 1995 , aber keine von 1997. Oder scan die entsprechenden Seiten ein und lade sie hoch. --ES verglichen und alle 13:16, 11. Jun. 2012 (CEST)
- In der Normalausgabe Deutsche Kunst im 20. Jahrhundert / Malerei und Plastik 1905-1985 aus dem Jahr 1986 ist der Maler natürlich noch nicht erwähnt. Das ist ja logisch! Zu dem Zeitpunkt war er ja noch nur wenigen Kunstkennern ein Begriff. In der limitierten, aktualisierten und viel umfangreicheren Sonderedition des Buches aus dem Jahr 1997 wird der Maler natürlich ausführlich behandelt. Nur wird man diese Sonderedition, lieber Update, kaum in Uni-Bibliotheken finden, da sie exorbitant teuer ist. Gruß Pfitzners Hansi 13:08, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Stimmt, liebe IP-Nummer aus Mallorca. Danke für den Hinweis. Habe gerade recherchiert. Der Künstler hat anscheinend auch wegweisende, moderne Märchen, wie z.B. "Schneeflittchen und die sechs Zwerge" geschrieben. Gruß Pfitzners Hansi 13:37, 11. Jun. 2012 (CEST)
Naja, da eine Artikelfälschung immer einen gewissen, zum Teil sogar erheblichen Aufwand darstellt, haben die Fälscher ein oder mehrere Motive, die sie antreiben: Manchen Fälschern geht es um eine Selbstbestätigung; sie wollen erproben, ob sie eine Fälschung zustande bringen können, die die Fachwelt zum Narren hält. Dazu gehört eben auch falsche, nicht vorhanden Quellen und fehlende ISBN sowie defekter Scanner und ein Bild, darf nur bei PlusPedia verwendet werden. --Update Nachricht 13:36, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Lieber Update, diese Behauptungen/Vermutungen kannst du nicht belegen! Willst du sie nicht lieber zurücknehmen? Gruß Pfitzners Hansi 13:38, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Nehme ich zurück, wenn es einen brauchbaren Beleg, Quelle von deiner Seite dazu: Preislich ist es auf dem Kunstmarkt mindestens im sechsstelligen Bereich einzustufen. Mit diesem international anerkannten Werk katapultierte sich der begnadete Maler endgültig an die Spitze der modernen deutschen Nachkriegsmalerei gibt. Jedoch einen Vorteil hat Dein Artikel bestimmt. PlusPedia hat morgen wieder bessere Quoten in den Besucher/Leserzahlen. Man kann nur hoffen, dass es keiner für VOLL nimmt. In diesem Sinne noch viele weitere gute Fake-Artikel. Gruß, --Update Nachricht 13:57, 11. Jun. 2012 (CEST)
- BTT: kleinere und Selbstverlage haben teilweise keine ISBN-Nummern , Prestel-Verlag gehört zu Randomhouse, und das ist einer der grössten Verlage der Welt. Dort findet sich das Werk nicht, kann jeder seine eigenen Schlussfolgerungen draus ziehen. --ES verglichen und alle 14:02, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Nehme ich zurück, wenn es einen brauchbaren Beleg, Quelle von deiner Seite dazu: Preislich ist es auf dem Kunstmarkt mindestens im sechsstelligen Bereich einzustufen. Mit diesem international anerkannten Werk katapultierte sich der begnadete Maler endgültig an die Spitze der modernen deutschen Nachkriegsmalerei gibt. Jedoch einen Vorteil hat Dein Artikel bestimmt. PlusPedia hat morgen wieder bessere Quoten in den Besucher/Leserzahlen. Man kann nur hoffen, dass es keiner für VOLL nimmt. In diesem Sinne noch viele weitere gute Fake-Artikel. Gruß, --Update Nachricht 13:57, 11. Jun. 2012 (CEST)
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