Diskussion:Sechzehntonmusik
Erste Frage: Von einem 64/64-tel-Takt habe ich obwohl ich schon jahrzehntelang Musik mache noch nie was gehört. Das gibt es nur bei programmierbaren Keyboards aber nicht in wirklicher Musik. Es macht doch auch in sehr langsamen Tempo keinen Sinn die 64-tel durchzuzählen. Kann mir jemand den Sinn der 64/64-tel im Artikel erklären? In den im Artikellink angegebenen Musikbeispielen kann ich meist nur einen simplen 4/4-Bums hören. Gruß Pfitzners Hansi 21:42, 13. Dez. 2010 (CET)
Zweite Frage: Warum wird die Frequenz in "512 Schwingungen pro 1,318359375 Sekunden (bzw. pro Tag/65536)" angegeben? Was hat der Tag mit der Frequenz zu tun? Ist doch egal wie oft das auf den Tag hochgerechnet schwingen würde. Und warum geteilt durch 1,318359375 Sekunden? Die Einheit Hertz ist pro Sekunde definiert. Welchen Sinn sollen diese seltsamen Definitionen ergeben? Das ist genauso Schwachsinn wie zu schreiben in Ortschaften ist 40km pro 1,31837647 Stunden bzw. pro Tag 1200 km als Höchsttempo beim Autofahren erlaubt. Gruß Pfitzners Hansi 21:45, 13. Dez. 2010 (CET)
Dritte Frage: Was hat das mit dem Doppelton zu bedeuten? Der wird anscheinend durch Erniedrigung zum drunter liegenden "tonleitereigenen" Ton. Aber das kann ja anscheinend nur auf manchen Stufen passieren. Und warum im Artikel speziell (nur für B, D, F und H definiert)? Herkömmlich habe ich nur zwei Halbtöne auf der Tastatur. So ganz verstehe ich den Artikel hier nicht! Pfitzners Hansi 21:53, 13. Dez. 2010 (CET)
Vierte Frage: Die Artikelaussage "Begründet wird dies gern mit den Obertonreihen." halte ich nicht für sehr sinnvoll. Erstens begründet der normale Hörer sein Empfinden einer Disharmonie eigentlich fast nie musiktheoretisch. Und zweitens wird eine atonale Musik in "normaler Temperierung" genauso als disharmonisch empfunden, obwohl die Einzeltöne von den Obertonreihen "in Ordnung" sind. In den im Artikellink angegebenen Musikbeispielen höre ich eigentlich eher eine ganz herkömmliche tonale Musik und traditionelle Stimmung und keine "Sechzehntonmusik". Gruß Pfitzners Hansi 22:04, 13. Dez. 2010 (CET)
- Wenn ich es richtig verstehe, geht es darum, die Musik auf dem in der Digitaltechnik gebräuchlichen binären bzw. hexadezimalen Zahlensystem aufzubauen und die Zwölfer- bzw. 60er-Teilung unseres- Noten und Zeitrechnungssystems zu verlassen (512=2^9 und 65536=2^16). Der angegebene Musiker gibt auf der Internetseite mit den Musikbeispielen aber an, sich an das herkömmliche Notensystem angepasst zu haben. Ich würde ja gern mal etwas von seiner Sechzehnton-Musik hören! MfG, Harry --188.193.20.207 19:38, 14. Dez. 2010 (CET)
- Ich kenne Fahco, ein ziemlich durchgeknallter Techniker und Musiker, der tatsächlich mal ein elektronisches Musikinstrument dafür entwickelt und konstruiert hat. Ich frage mal nach mehr Informationen darüber, um den Artikel verbessern zu können. MfG C.G. --91.38.115.20 10:45, 16. Dez. 2010 (CET)
- Danke. Ist wohl besser verstehbar jetzt. War der Dateianhang also doch rübergekommen--188.193.22.42 19:27, 16. Dez. 2010 (CET)
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