Diskussion:Propaganda
Manipulierte sollen sich für besonders intelligent bzw. intuitiv halten
Die Propaganda wirkt umso stärker, wenn man die Manipulierten glauben lässt, dass sie besonders intelligent sind oder eine herausragende Intuition besitzen, wenn sie dem Propaganda-Material bzw. Inhalt folgen.
Ungebildeten bleibt nur ihre Intuition.
Und sie sollen glauben, dass ihr niedriger Bildungs-Grad ein Vorteil ist, da sie nicht von vermeintlich falschen Schul-Inhalten durch Belehrung manipuliert wurden.
D.h. ihre vermeintlich gute Intuition im jungen Alter bewahrte sie vor vermeintlich falscher Schuld-Bildung, indem sie früher aus der Schule gegangen sind bzw. während des Unterrichts aufnahme-schwächer waren.
So wird Mangel-Bildung als höhere Intelligenz bzw. Intuition ausgelegt bzw. aufgefasst bzw. verdreht. --MBK.IFC (Diskussion) 16:55, 6. Nov. 2021 (UTC)
Ich schreibs mal in den Artikel. Kann wegen mir aus wieder rausgelöscht werden, wenn unerwünscht, unagebracht oder zu spezifisch. --MBK.IFC (Diskussion) 16:55, 6. Nov. 2021 (UTC)
- Zusatz: Ein Gebildeter oder echt intelligenter Mensch weiss, dass nicht alles 100% korrekt sein kann, was er lernt, aber er nimmt es als Information auf und weiss einen gewissen geistigen Abstand dazu zu bewahren, verschliesst sich dem aber nicht, anstatt Bildung abzulehnen. Dies ist auch eine Form von Intelligenz. --MBK.IFC (Diskussion) 16:55, 6. Nov. 2021 (UTC)
- Hallo MBK.IFC, ich teile deine Theorie dass nur die ungebildeten und wenig intelligenten Menschen für Propaganda empfänglich sind nicht. Die Geschichte zeigt, dass immer auch besonders gebildete Menschen, Schriftsteller, Künstler und Akademiker besonders leicht auf linke wie auch rechte Propaganda reingefallen sind. Schon in den 1930er-Jahren folgten viele Intellektuelle in ganz Europa der kommunistisch-sozialistischen Propaganda obwohl die Realität in der Sowjetunion schon längst gezeigt hatte dass es sich beim Kommunismus um eine brutale Diktatur handelt die ihre eigenen hehren Ziele nie erreicht. Auch nach der Stalinära begeisterten sich Akademiker und Schriftsteller weiterhin für kommunistische Uptopien. Viele verherrlichten immer noch die Sowjetunion und die DDR. Das ging mit der Studentenbewegung der 68-er weiter. Sogar die RAF gewann mit ihrer menschenverachtenden Propaganda Symphatien an den Universitäten. Genauso war es mit rechter Propaganda: Viele Schriftsteller, Journalisten, Akademiker und Künstler folgten begeistert der Nazi-Propaganda. Und auch in der heutigen AfD machen viele studierte Leute mit. --Reimarus (Diskussion) 11:34, 7. Nov. 2021 (UTC)
- Hallo @Reimarus. Danke für die Antwort.
- Ich habe keine All-Aussage (eigentlich eher Nur-Aussage) getätigt. Dementsprechend teile ich Ihre Meinung, dass auch Gebildete der Manipulierbarkeit unterliegen.
- Bzw. der Umkehr-Schluss, dass Gebildetete dementsprechend nicht manipulierbar sind, gilt nicht.
- Wo liest man denn eine Nur-Aussage heraus? Vielleicht kann ich an dem Text diesbezüglich was verbessern.--MBK.IFC (Diskussion) 11:44, 7. Nov. 2021 (UTC)
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