Diskussion:Pakistanis in Großbritannien
Hallo Schomo,
der Artikel heißt ja "Pakistanis in Großbritannien". Gibt es außer diesen Sexferkeleien auch noch was anderes (evtl. positives) über die Pakistanis in Großbritannien zu berichten? Vielleicht was über die Bereicherung der englischen Küche durch Einflüsse aus Pakistan? Gruß Pfitzners Hansi 21:01, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Kann schon sein. Aber das gibt es bestimmt auch bei vielen anderen Lemmata, eins habe ich im Artikel explizit verlinkt. An dem hab ich mich halt orientiert. Du kannst natürlich gerne diesen Artikel ausbauen. Vielleicht auch den anderen, aber das kann ich nicht beurteilen. Dieser von mir angelegte Artikel ist zumindest mal nicht durch Artikel in Boulevardblättern belegt. Ich finde es aber gut, daß du als Admin die Diskussionsseite nutzt, manche deiner Kollegen sperren ja ganz gerne Artikel, ohne sich großartig in die Sache einzulesen. Gruss dreieckig --Schlomo Felsenstajn 21:09, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Also ich kenne einen Pakistani. Der hat bei REWE einen Zeitschriftenkiosk und verkauft auch Zigaretten. Da kaufe ich oft ein. Der Pakistani ist eigentlich sehr nett. Ab und an habe ich auch geplaudert mit dem. Das muss auch mal erwähnt werden. Was meinst du dazu, Schlomo? Gruß Pfitzners Hansi 22:52, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Nur zu. Ich würde dich nur bitten, dies ähnlich zu machen, wie es Anthoney ja schon in einigen Artikeln vorgemacht hat: in Form eines kleinen Einschubs zu machen, etwa der Form:
Anmerkung von Benutzer Pfitzners Hansi: ...der Pakistani, bei dem ich meine Junge Welt oder mein Neues Deutschland hole, ist sehr nett und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß der sowas machen würde. (oder wie du das halt formulieren möchtest).
Ich persönlich finde, das dies als eindeutige gekennzeichnete Meinung den Artikel durchaus bereichert. Du machst das schon. Bisch daheeme? --Schlomo Felsenstajn 23:23, 6. Jul. 2012 (CEST)
- Nur zu. Ich würde dich nur bitten, dies ähnlich zu machen, wie es Anthoney ja schon in einigen Artikeln vorgemacht hat: in Form eines kleinen Einschubs zu machen, etwa der Form:
- Also ich kenne einen Pakistani. Der hat bei REWE einen Zeitschriftenkiosk und verkauft auch Zigaretten. Da kaufe ich oft ein. Der Pakistani ist eigentlich sehr nett. Ab und an habe ich auch geplaudert mit dem. Das muss auch mal erwähnt werden. Was meinst du dazu, Schlomo? Gruß Pfitzners Hansi 22:52, 6. Jul. 2012 (CEST)
wenn Mesut ein Tür schießt
dann versteht der Leser erstmal nicht, was damit gemeint sein soll. Deswegen nehme ich das wieder raus. Ist damit gemeint, Mesut erschiesst jemanden und ist dann ein Türke oder ein Deutscher oder ist damit gemeint, er schießt ein Tor? Solche Änderungen bitter erstmal hier vorschlagen, wie es auch an anderer Stelle gemacht wird. Der von mir entfernte Satz mit den absoluten Zahlen ist schlichtweg Unfug. Es wird belegt, daß 2,1 Prozent einer Bevölkerungsgruppe 26 Prozent einer Verbrechensart begangen haben. Selbstverständlich liegen darüber absolute Werte vor, das ist offensichtlich und unbestritten. --Schlomo Felsenstajn 01:11, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Also ich finde es a) korrekt im Artikel zu erwähnen, dass Deutsche Täter auch nicht genannt werden.
- b) Anhand eines Vornamens man nicht auf die Staatsbürgerschaft schließen kann.
- c) die Absoluten Zahlen für das Verständnis sehr wichtig sind. Wenn von 100.000 Pakistani 5 Verbrechen begehen - und wenn von 100.000 Britten 1 ein Verbrechen begeht - dann ist die Quote 5:1. Aber letztlich begehen 99,995 der Pakistani das Verbrechen nicht - und 99,999 der Britten. Und Daher ist die absolute Zahl natürlich wichtig um nicht irgendwelche Vorurteile zu schüren. --Anthoney 01:58, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Wir sollten auch nicht vergessen, dass in Deutschland 229 Einwohner pro km² leben. Dagegen leben im Vatikan immerhin 2,27 Päpste pro km². Statistik ist manchmal merkwürdig.
- --Anthoney 02:05, 7. Jul. 2012 (CEST)
- zu deinem a) Wir reden hier von einer Gruppe innerhalb der Bevölkerung, die in der Statistik dramatisch ausreißt. Da benennen wir diese Gruppe. Sobald die Täter deutsch sind, wird das natürlich benannt, hier ist das nicht der Fall. Deine Einfügung enthält neben dem Tür-schießenden Mesut einen weiteren schweren Fehler: es ist völlig unverständlich, was damit überhaupt gesagt werden soll. Das also sollten wir hier vorab klären. Und wenn eine Gruppe durch eine hundertmal so hohe Kriminalitätsrate auffällt (nicht eine fünfmal so hohe, wie du oben schreibst), dann brauchen wir hier nichts von Vorurteilen zu schreiben, denn dann ist diese Gruppe hundertmal so kriminell wie der Durchschnitt der Bevölkerung.
- Zu den absoluten Zahlen: wenn du natürlich absolute Zahlen einfügen möchtest, halte ich die durchaus für erwähnenswert. Allerdings nicht mit einem Satz wie: Was aber natürlich nichts über die Absoluten Werte aussagt, die hier relevant wären. Da musst du schon Butter bei die Fische tun, wie es so schön heißt: Also eine Kriminalitätsstatistik mit absoluten Zahlen herholen und das dann gerne rein in den Artikel. In diesem Fall halte ich nichts von Allgemeinplätzen.
- Drittens und letztens: Was hat die Anzahl der Einwohner/Fläche mit einer Kriminalitätsstatistik zu tun? --Schlomo Felsenstajn 02:20, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Ums andersrum zu formulieren: Natürlich kein typischer Türke. Ganz im Gegenteil Aber könnte man natürlich auch ein Lemma schreiben, welches hieße: Ausländer in Deutschland. Und dann tut man so, als ob das nun ein typischer Ausländer wäre. Aber das würde ja niemand machen, es wäre ja völlig unredlich, anhand eines an den Haaren herbeigezogenen, einzigen Beispiels einen Artikel schreiben. Immer nur die Extreme betonen bringts irgendwie nicht. Findest du nicht auch? --Schlomo Felsenstajn 02:44, 7. Jul. 2012 (CEST)
- Drittens und letztens: Was hat die Anzahl der Einwohner/Fläche mit einer Kriminalitätsstatistik zu tun? --Schlomo Felsenstajn 02:20, 7. Jul. 2012 (CEST)
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