Diskussion:Liebe

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1 Offizielle Definitionen?

Mir fehlen in diesem Artikel offizielle Stellungnahmen von berufenen Stellen. Ein Einstieg ist mit der römisch-katholischen Kirche ja schon gemacht, aber was ist mit den evangelischen Kirchen? Da kenne ich mich nicht aus. --Lucky Man (Diskussion) 15:07, 27. Jun. 2020 (CEST)

Prof. Dr. med. Peter Falkas Zitat ist nicht genug?? --OberKorrektor (Diskussion) 17:31, 28. Okt. 2020 (UTC)

2 Neues Testament

Das Hohelied der Liebe

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz geworden oder eine schallende Zimbel. Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß, und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts. Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, sie neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles. Die Liebe vergeht niemals; seien es aber Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn wir erkennen stückweise, und wir weissagen stückweise; wenn aber das Vollkommene kommt, wird das, was stückweise ist, weggetan werden. Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war. Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Größte aber von diesen ist die Liebe.

Eine ähnlich lange Beschreibung der Liebe gibt Paulus im Römerbrief (Röm 12,9–13 EU):

Die echte Liebe: Das Böse verabscheuend, dem Guten anhaftend, in der Geschwisterliebe einander herzlich liebend, an Ehre einander höher achtend, nicht zögernd im Eifer, brennend im Geist, dem Herrn dienend, fröhlich in Hoffnung, geduldig in Bedrängnis, ausdauernd im Gebet, sich der Nöte der Heiligen annehmend, Gastfreundschaft gewährend.

Vor dieser Beschreibung der Liebe bespricht Paulus die Charismen. Auf die Erwähnung der „echten Liebe“ in Vers 9 folgt eine Reihe von Partizipien („verabscheuend“ usw.), danach folgen ab Vers 14 mehrere Imperative („segnet!“ usw.).

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