Diskussion:Judenfeindlichkeit (Compact)

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Umfragen

Zum Artikelsatz "2012 sind auch in Deutschland knapp 20% der Deutschen der Meinung, dass der Einfluss der Juden zu groß sei.": Mir ist nicht ganz klar was das nun beim Thema Judenfeindlichkeit verloren hat. In vielen europäischen Ländern (Griechenland, Portugal, usw.) sagt ein großer Anteil der Bevölkerung sicher "Der Einfluss der Deutschen ist zu groß". Aber deshalb sind die doch nicht pauschal deutschenfeindlich. Und man ist auch sicher nicht USA-feindlich wenn man findet das deren weltweiter Einfluss unangemessen hoch ist. Der Artikel (und auch die Studie der Ebert-Stiftung) suggeriert/folgert hier etwas, was an den Haaren herbeigezogen ist. Die Studie ist doch unglaubwürdig. Es heißt "Neun Prozent aller Deutschen haben ein "geschlossenes rechtsextremes Weltbild". Aber die NPD bekommt bei Bundestagswahlen immer nur so zwischen 0,3 bis maximal 1,5% der Stimmen. Warum wählen denn die angeblichen 10% Rechtsradikalen nicht die NPD. Das ist absolut unlogisch und wenig glaubhaft. Die Ebert-Stiftung hat wohl die Fragen so ausgewählt, dass bei der Studie ein möglichst hoher Prozentsatz an Rechtsextremen bei rauskommt. Anders kann man den Widerspruch kaum erklären. Gruß Pfitzners Hansi 16:10, 14. Nov. 2012 (CET)

Sobald du gelernt haben wirst, wie man akzeptiert schreibt, wirst du auch diesen Zusammenhang verstehen. Aber daran glaube ich nicht mehr. -- Michael Kühntopf 16:20, 14. Nov. 2012 (CET)
Danke für die sachliche Antwort, Michael. Kann ja sein, dass ich wegen mangelnder Rechtschreibung zu blöd bin das zu kapieren. Aber da könntest du doch hilfreich sein und mir das erklären. Gruß Pfitzners Hansi 16:26, 14. Nov. 2012 (CET)
Lies mal ein paar Sachen von Onkel Alphons, vielleicht begreifst dann selbst du, in welcher Richtung man suchen müsste. -- Michael Kühntopf 16:36, 14. Nov. 2012 (CET)
Muss ich zur Beantwortung der einfachen Frage oben wirklich so komplizierte soziologische Wälzer durchackern? Kannst du mir das nicht kurz in zwei, drei Sätzen erklären? Gruß Pfitzners Hansi 16:51, 14. Nov. 2012 (CET)


Also wenn die Zahlen stimmen - finde ich 20% eine schon prägnante Aussage. Hitler hatte bei Wahlen nie mehr als knapp über 40% geholt - Klar sind auch 10 oder 30% der Deutschen Amerikafeindlich - Und ein Teil der Griechen mag auch Deutschland nicht -

Es gibt aber genug Leute, die die 20% als bedenklich hoch ansetzen - und daher gehört das schon in den Artikel Judenfeindlichkeit. Einen Artikel zum Thema Amerikafeindlichekeit würde auch erwähnen, dass viele Iraner und Nordkoreaner und auch Deutsche Amerika nicht mögen.

Viele Grüße --Anthoney 17:24, 14. Nov. 2012 (CET)

Nun, so besonders hoch sind die 20% in Deutschland nicht. Großbritannien liegt mit 15% nur knapp unterhalb Deutschlands. Andere Länder (z.B. Spanien) liegen deutlich höher. Ungarn schafft sogar 67%. Kann man hier nachlesen. Warum sind nun die 20% in Deutschland so hervorhebenswert. Im europäischen Vergleich ist das nichts ungewöhnliches. Gruß Pfitzners Hansi 17:47, 14. Nov. 2012 (CET)

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