Die Tepco-Fälschungen
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Die Tokioter AKW-Betreiberin Tepco ist durch verharmlosende Informationen im Zusammenhang mit der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 in Verruf geraten. Weniger bekannt ist, dass sie 10 Jahre zuvor auch bereits Urkunden-Fälschung begangen hat. Anfang 2002 ist dieser Fall aufgeflogen. Im Zusammenhang mit Rissen in den Reaktorbehälter-Einbauten einiger Werke wurden der japanischen Aufsichtsbehörde teils Informationen verschwiegen, teils wurden ihr auch falsche Informationen geliefert.
Quelle
Jahresbericht 2002 der HSK (heute ENSI, Schweizer Nuklear-Aufsichtsbehörde)
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