Die Geschichte der Trolle
Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens. |
Weit im hohen Nord-Osten, wo Winterstürme die wetterharte Berkette peitschen, liegt ein langgezogenes, schmales Land. Dort gibt es dunkle Wälder mit mondbeschienenen Seen, von mächtigen, schneebedeckten Bergen umgebene tiefe Schluchten, endlose Flüsse und kalte Sturzbäche, die sich an den Berghängen über hervorspringende Felsen ergießen. Heutzutage ist dieses Land nur noch sechs Monate lang von Eis und Schnee bedeckt.
Als sich das Klima allmählich erwärmte und der Gletscher sich immer weiter nach Süden zurückzog, folgten ihm die Menschen, die sich südlich des Gletschers angesiedelt hatten.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis sie feststellen mussten, dass dieses Land verschiedene andere Kreaturen beherbergte, die sich in den Wäldern und Bergen versteckten. Die Menschen wussten nicht, wer diese Kreaturen waren, es wurden ihnen jedoch übernatürliche Kräfte zugeschrieben, und schließlich gab man ihnen den Namen "Trolle". Obwohl sie zottiges, rauhes Haar hatten und die meisten furchterregend aussahen, waren sie doch als gutmütig und einfältig bekannt, und zwar so sehr, dass sie gelegentlich selbst von schlauen Bauernjungen leicht übertölpelt werden konnten. Geschichten über solche Begebenheiten kommen bei PlusPedia häufig vor.
Selbst heutzutage ist es ratsam, bei den Trollen in gutem Licht zu stehen, denn man weiß ja nie, wann man einem Troll begegnet.
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