Der Gärtner (Mörike)
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Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich hauptsächlich um ein bestimmtes Gedicht ohne viel Auseinandersetzung mit dem Inhalt. |
Der Gärtner
Eduard Mörike[1]
- Auf ihrem Leibrößlein,
- So weiß wie der Schnee,
- Die schönste Prinzessin
- Reit’t durch die Allee.
- Der Weg, den das Rößlein
- Hintanzet so hold,
- Der Sand, den ich streute
- Er blinket wie Gold.
- Du rosenfarbs Hütlein,
- Wohl auf und wohl ab,
- O wirf eine Feder
- Verstohlen herab!
- Und willst du dagegen
- Eine Blüte von mir,
- Nimm tausend für eine,
- Nimm alle dafür!
Einzelnachweise
- ↑ Mörikeliederbuch, Alexander-Duncker-Verlag Weimar (1921)
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