Berlin Alexanderplatz (Roman)

Aus PlusPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Berlin Alexanderplatz ist ein Roman von Alfred Döblin aus dem Jahr 1929. Der Transportarbeiter Franz Biberkopf glaubt, sich durch Trotz gegen eine Welt, die ihn seine Ohnmacht fühlen lässt, behaupten zu können. Trotzdem erlebt er viele Enttäuschungen, gerät sogar in kriminelles Milieu und endet letztlich im Irrenhaus. Hier findet er durch Rückbesinnung Einsicht, Bescheidung und Gnade. Der Roman reflektiert die Weltanschauung Döblins, der später als Jude zum Katholizismus konvertiert ist. Der Stil ist einerseits realistisch in der exakten Darstellung der Vorgänge, anderseits expressionistisch in der dynamischen und visionären Gestaltung.

Quellen

  • H.A. und E. Frenzel: Daten deutscher Dichtung
  • H. Glaser et al.: Wege der deutschen Literatur

Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular

PlusPedia Impressum
Diese Seite mit Freunden teilen:
Mr Wong Digg Delicious Yiggit wikio Twitter
Facebook




Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.

Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.


Typo3 Besucherzähler - Seitwert blog counter
java hosting vpn norway