Benutzer:Peter22/Baustelle
Re:Pretty Hate Machine
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Nine Inch Nails – Pretty Hate Machine
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---|---|---|
Veröffentlichung |
20. Oktober 1989 | |
Label | ||
Format(e) | CD, LP
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Genre(s) | Industrial Rock, Synthie Pop, Elektronische Tanzmusik
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Anzahl der Titel |
10 (1989) bzw. 11 (2010) | |
Laufzeit |
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Besetzung |
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Produktion | ||
Studio(s) |
Right Track, Cleveland; Blackwing & Roundhouse, London; Unique, New York City; Synchro Sound, Boston | |
Chronik | ||
- | Pretty Hate Machine | The Downward Spiral (1994) |
Pretty Hate Machine (auch bekannt als Halo 2) ist das Debütalbum der US-amerikanischen Band Nine Inch Nails aus dem Jahre 1989.
Inhaltsverzeichnis
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1 Entstehung
Trent Reznor, welcher das einzige feste Mitglied der Nine Inch Nails darstellt, arbeitete Ende der 1980er als Hausmeister in dem Studio Down-time, dieses verwendete er dann für eigene Projekte[1]. Reznor spielte, ähnlich wie Prince, alle Instrumente auf dem Album selbst ein. Für die Programmierung verwendete Reznor einen Macintosh Plus.[2][1]. Alle Songs wurden von Reznor geschrieben und komponiert.[1] Die Band tourte unter anderem mit Skinny Puppy und The Jesus and Mary Chain.
2 Singles & Videos
Aus dem Album wurden drei Singles ausgekoppelt, Down in it (1989), Head like a Hole (1990) und Sin (1990).
3 Konzeption, Stil & Cover-Artwork
Das Album ist stark von Synthesizersounds und New Wave geprägt. Das Album geht, laut Aussage Reznors, auf sexuelle Übergriffe in seiner Kindheit zurück, ebenfalls auf erste sexuelle Erlebnisse während seiner Jugend. Das Cover-Artwork wurde ebenfalls von Reznor selbst und Gary Talpas designed.[3]
Bei dem Remastering wurde das Cover von Trent Reznor und Rob Sheridan designed, sie wollten dabei bewusst auf die grellen Farben verzichten, welche stark mit der Popmusik der 1980er assoziiert wurden. [4] Sheridan und Reznor waren mit dem Remastering, insbesondere mit dem neuen Coverartwork sehr zufrieden.[4]
4 Charterfolg
Jahr | Charts | Position |
---|---|---|
1991 | US | 75 [5] |
5 Titel
# | Titel | Länge | Bemerkung |
---|---|---|---|
1 | Head Like a Hole | 4:59 | zweite Singleauskopplung |
2 | Terrible Lie | 4:39 | |
3 | Down in It | 3:47 | erste Singleauskopplung |
4 | Sanctified | 5:49 | |
5 | Something I Can Never Have | 5:53 | |
6 | Kinda I Want To | 4:37 | |
7 | Sin | 4:02 | dritte Singleauskopplung |
8 | That's What I Get | 4:30 | |
9 | The Only Time | 4:47 | |
10 | Ringfinger | 5:41 | |
11 | Get Down Make Love | 4:19 | Bonustrack der Wiederveröffentlichung |
Gesamtspieldauer | 53:13 |
5.1 Head Like a Hole
Head Like a Hole ist stilistisch dem Industrial Rock und Synthie Pop zuzuordnen, zu dem Song wurde ein Video produziert, unter der Regie von Eric Zimmermann.[6] Auf MTV wurde der Song häufig gespielt was den Bekanntsgrad der Band erheblich erhöhte. Die wohl bekannteste Version des Liedes ist der Live-Auftritt auf dem Lollapalooza Festival mit Body Count.[7][8] Der Song ist neben Kinda I want to und Thats what I get der beliebteste Song auf dem Album.
5.2 Terrible Lie
Der zweite Track auf Pretty Hate Machine ist Terrible Lie, welcher stilistisch dem Alternative Rock zuzuordnen ist. Der Song wird oft als Openingsong auf Konzerten der Nine Inch Nails gespielt. [9]
5.3 Down in It
Down in It war die erste Veröffentlichung der Nine Inch Nails, zu diesem wurde auch ein Musikvideo produziert unter der Regie von Benjamin Stokes und Eric Zimmermann, letzterer führte auch Regie im Video von Head like a Hole. Das Video wurde in der Downtown von Chicago gedreht, in der Urfassung des Videos zeigte am Ende das Suizid des Hauptprotagonisten des Videos (gespielt von Trent Reznor), die Szene wurde jedoch nachträglich entfernt, dar kein Fernsehsender das Video in der Urfassung spielen wollte.[10] Musikalisch ist der Song dem Synthie Pop und Industrial Rock zuzuordnen. Reznor sagte aus, dass er sich von dem Song Dig it von Skinny Puppy inspirieren ließ. Der Text handelt von einer sexuellen Beziehung zu einer Frau namens Krissy.[10]
5.4 Sanctified
Stilistisch ist der Song dem New Wave zuzuordnen. Den Lyrics zu urteilen geht es in diesem Song um die Ausübung eines sexuellen Aktes, Reznor dementierte dies, ebenfalls sagte er aus, dass es um eine Beziehung zu einer Crack-Pfeife handelt.[11] Der Song war bereits auf der Demo Purest Feeling vorhanden. Das Gitarrensolo am Ende des Songs wurde von Richard Patrick eingespielt.[12]
5.5 Something I Can Never Have
Der Song ist stilistisch dem Alternative Rock zuzuordnen. Dieser eher ruhige Song geht auf ein Gedicht zurück, welches Reznor schrieb. Im Laufe des Songs hört man diverse Hintergrundgeräusche, z.B eine öffnende Tür, Maschinengeräusche, Vogelgezwitscher. Untermalt wird diese melancholische Atmosphäre durch die leise Musik des Klaviers.[13] Der Song erschien auf dem Soundtrack des Films Natural Born Killers.[13]
5.6 Kinda I Want To
Kinda I Want To ist dem Alternative Rock und New Wave zuzuordnen, sowie dem Industrial Rock. Am Anfang des Songs ist ein Stöhnen zu hören. Reznor sagte aus er habe den Song parallel im Studio komponiert. Im Laufe des Song hört man ein Reprise von Down in It. Am Ende des Songs ist ein Schrei zuhören, welcher der Übergang zum nächsten Track ist.[14] Der Song war bereits auf der Demo Purest Feeling vorhanden, wo er noch sehr von der Housemusic der 1980er Jahre geprägt ist[15]. Der Song wurde nur auf der Pretty Hate Machine Tour gespielt.[14]
5.7 Sin
Der Song Sin ist dem Industrial Rock und Synthie Pop zuzuordnen. Das Video wurde auf keinem Musik-Sender gespielt und feierte erst Jahre später offizielle Premiere. Im Video sind am Anfang gepiercte Geschlechtsorgane zu sehen, anschließend sieht man zwei Homosexuelle, welche BDSM praktizieren. Auf früheren Demos des Songs war ein Saxophon zu hören.[16].
5.8 That's What I Get
Der Song That's What I Get ist wie die meisten Songs des Albums dem Synthie Pop zuzuordnen. In dem Song wird eine ähnliche Bassline verwendet wie in Kinda I want to.[17][14] Der Song war bereits auf der Demo Purest Feeling vorhanden.
5.9 The Only Time
Der Songs The Only Time ist stilistisch dem Synthie Pop zuzuordnen. Am Ende des Songs hört man verzehrte Gitarrentöne, welche einen direkten Übergang zum nächsten Song bilden.[18] Der Song war bereits auf der Demo Purest Feeling vorhanden. Auf dem Live-Album Closure wurde der Song etwas verändert und durch die Zeile this is a song about fucking ergänzt.[18]
5.10 Ringfinger
Wie fast alle Songs aus Pretty Hate Machine, findet sich auch Ringfinger auf der Demo Purest Feeling, wo er noch Twist hieß. Der Song ist dem Synthie Pop zuzuordnen, bedient sich jedoch auch Elemente des Funks.[19]
5.11 Get Down Make Love
Die im Jahre 2010 erschienene überarbeitete Neuauflage des Albums enthält als Bonustrack das Queen-Cover Get Down Make Love.[20][21]
6 Trivia
- 2010 wurde ein Remastering von Pretty Hate Machine veröffentlicht.
- Trent Reznor sagte in einem Interview, dass es einer seiner persönlichen Lieblingsalben sei.
7 Einzelbelege
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Pretty hate machine bei Allmusic
- ↑ Macworld.com
- ↑ http://www.ninwiki.com/Pretty_Hate_Machine
- ↑ 4,0 4,1
„"When we began the Pretty Hate Machine remaster project, Trent discussed with me the idea of tweaking the original artwork a bit to reflect that this was a different version of the album, updated from its original release. We talked about maybe just changing the color scheme a bit -- Trent was keen on losing the distinctly 80's hot pink color, for one. It seemed like a fairly straightforward project, as I certainly didn't want to try and radically alter an album cover I'd been looking at since I was a teenager, and that some fans had known very well for more than two decades... All things considered I'm pleased with the way it turned out."“
– Rob Sheridan: [1]
- ↑ http://www.billboard.com/#/album/nine-inch-nails/pretty-hate-machine/12508
- ↑ NIИwiki Head like a Hole
- ↑ YouTube Video
- ↑ Head like a Hole Musikvideo
- ↑ NIИwiki Terrible Lie
- ↑ 10,0 10,1 NIИwiki Down in it
- ↑
„"...the song is aubout a relationship with a crack pipe."“
– Trent Reznor: [2]
- ↑ http://www.ninwiki.com/Sanctified
- ↑ 13,0 13,1 NIИwiki Something I can never have
- ↑ 14,0 14,1 14,2 NIИwiki Kinda I want to
- ↑ http://www.youtube.com/watch?v=eh2NXtwbhFQ
- ↑ NIИwiki Sin
- ↑ NIИwiki That's What I Get
- ↑ 18,0 18,1 [3]
- ↑ NIИwiki Ringfinger
- ↑ Allmusic: Pretty Hate Machine (2010 Remaster)
- ↑ Discogs: Nine Inch Nails - Pretty Hate Machine
8 Weblinks
- Peter22/Baustelle bei Allmusic (englisch)
- Pretty Hate Machine bei Discogs (englisch)
- Pretty Hate Machine bei MusicBrainz (englisch)
- Pretty Hate Machine bei laut.de
Alex Carapetis • Charlie Clouser • Alessandro Cortini • Jerome Dillon • Robin Finck • Josh Freese • Danny Lohner • Justin Meldal-Johnsen • Aaron North • Richard Patrick • Ilan Rubin • Chris Vrenna • Jeff Ward • Jeordie White • James Woolley
Studioalben | <div/>Pretty Hate Machine • The Downward Spiral • The Fragile • With Teeth • Year Zero • Ghosts I-IV • The Slip |
Extended Plays | <div/>Broken |
Remixalben | <div/>Fixed • Further Down the Spiral • Things Falling Apart • Y34RZ3R0R3M1X3D |
Livealben | <div/>Closure • And All That Could Have Been • Beside You in Time |
Singles | <div/>Down in It • Head Like a Hole • Sin • March of the Pigs • Closer • The Perfect Drug • The Day the World Went Away • We're in This Together • Into the Void • The Hand That Feeds • Only • Every Day Is Exactly the Same • Survivalism |
cs:Pretty Hate Machine es:Pretty Hate Machine fr:Pretty Hate Machine gl:Pretty Hate Machine ko:Pretty Hate Machine it:Pretty Hate Machine lv:Pretty Hate Machine hu:Pretty Hate Machine pl:Pretty Hate Machine pt:Pretty Hate Machine ro:Pretty Hate Machine ru:Pretty Hate Machine fi:Pretty Hate Machine sv:Pretty Hate Machine uk:Pretty Hate Machine
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