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Taschendiebstahl

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Taschendiebstahl gehört zur Straßenkriminalität und ist eine besondere Form des Diebstahls, bei der der Täter, der Taschendieb, eine fremde bewegliche Sache, die sich im unmittelbaren Einflussbereich (am Körper) einer anderen Person befindet (z. B. Taschen der Kleidung oder Handtasche, Rucksack, Einkaufstüte), an sich bringt. Neben Geldbörsen, wertvollem Schmuck und Kreditkarten gehören seit der weiten Verbreitung von Mobiltelefonen auch diese zu den bevorzugten Beutestücken von Taschendieben.

Prävention

Durch Prävention wird es den Taschendieben schwerer gemacht. Für den Schadensfall sind die Nummern von Personalausweis, Führerschein, Giro- und Kreditkarte, SIM-Kartennummer der Telefonkarte, IMEI-Nummer[1] des Handys zu dokumentieren. Anrempeln, Beschmutzen der Kleidung und übergroße Hilfsbereitschaft sind Warnzeichen.[2][3][4]

Siehe auch

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Die IMEI-Nummer wird durch die Tastenkombination *#06# auf dem Handy angezeigt.
  2. Daniel Herder und Christoph Heinemann: Die Tricks der Profidiebe. In: Hamburger Abendblatt vom 6. Juni 2015, S. 10.
  3. Landeskriminalamt Hamburg, Prävention und Opferschutz, Polizei Hamburg: Wir informieren: Achtung Taschendiebe. Stand 02.2014.
  4. Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.): Schlauer gegen Klauer. Wichtige Tipps gegen Tricks von Taschendieben. Faltblatt, Stuttgart, ca. 2015.