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Selbstregulation

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Der Begriff Selbstregulation bezeichnet allgemein Prozesse, bei welchen ein System seine Eigenschaften und Funktionen selbst anpasst. Dies kann geschehen, um eine Funktion aufrechtzuerhalten oder das System an neue Bedingungen anzupassen:

  • Der Grundgedanke der Selbstregulation stammt aus der Biologie und gilt als ein grundlegendes Funktionsprinzip,[1] das auch in der Medizin und Ökologie betrachtet wird.
  • Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für all diejenigen Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern. Dabei kann es sich sowohl um bewusste als auch unbewusste psychische Vorgänge handeln.

Weblinks

Einzelnachweise