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Feuer (Historisch)
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Das Feuer ist eine aus gleichzeitiger Licht- und Wärmeentwickelung gebildete Erscheinung. Tritt dieselbe an festen oder flüssigen Körpern auf, so nennt man sie Glut, bei Gasen Flamme. Wo Licht ohne nachweisbare Wärme entwickelt wird, spricht man nicht von Feuer, wie z. B. beim Phosphoreszieren.
Im Altertum hielt man das Feuer für etwas Materielles, und Aristoteles nennt es eins der vier Elemente.[1]
Über die Umstände, unter denen Feuererscheinungen auftreten, vgl. Licht und Wärme. Feuer heißen auch die bei der Darstellung und Verarbeitung von Schmiedeeisen benutzten Feuerstätten mit und ohne Gebläse, welche, mit Holzkohlen, Koks oder Steinkohlen geheizt, bald zur Hervorbringung oxydierender Wirkung (Schmiede- oder Frischfeuer, Feineisenfeuer, Feuergrube), bald zur Reduktion (Rennfeuer), bald nur zum Erhitzen (Wärme-, Schweiß-, Gärbfeuer etc.) dienen.
Quelle
Einzelnachweise
- ↑ (Vgl. Lindner, Das F., kulturhistorische Studie (Brunn 1881); Heumann, Das F. (Basel 1883)