Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Elektronenmikroskop

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Ein Elektronenmikroskop ist ein Mikroskop, welches anstelle von Licht Elektronenstrahlen zur Abbildung von Gegenständen verwendet. Wie beim klassischen Lichtmikroskop ist auch hier das Auflösungsvermögen von der verwendeten Wellenlänge abhängig, allerdings bieten sich sehr viele Möglichkeiten der Untersuchung.[1][2][3][4][5][6][7][8] Die theoretisch höchstmögliche Auflösung liegt für 100 keV Elektronenenergie bei etwa 0,0037 nm und ist somit rund 100.000mal stärker als bei sichtbarem Licht, dessen Wellenlängen zwischen ca. 380 und 780 nm liegen. Beim Transmissionselektronenmikroskop lag die Auflösungsgrenze 2015 bei 0,045 nm.[9]

Die Erfindung des Elektronenmikroskops brachte wesentliche Fortschritte bei der Untersuchung von Strukturen im Bereich der Physik und Biologie.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Advanced correlative light/electron microscopy: current methods and new developments using Tokuyasu cryosections. J Histochem Cytochem 57(12):1103-12 (2009) PMID 19654103
  2. Correlative fluorescence and electron microscopy on ultrathin cryosections: bridging the resolution gap. J Histochem Cytochem 49(7):803-8 (2001) PMID 11410605
  3. Immuno- and affinity probes for electron microscopy: a review of labeling and preparation techniques. J Histochem Cytochem 38(2):145-57 (1990) PMID 2405054
  4. Lanthanum as an electron microscopic stain. J Histochem Cytochem 30(12):1325-30 (1982) PMID 6185564
  5. Freezing and drying of biological tissues for electron microscopy. J Histochem Cytochem 29(9):1021-8 (1981) PMID 7026665
  6. The scanning electron microscope: potential usefulness to biologists. A review. J Histochem Cytochem 21(2):109-30 (1973) PMID 4571700
  7. Electron microscopic immunocytochemistry: a review. J Histochem Cytochem 15(3):139-59 (1967) PMID 5340570
  8. Biological application of immunologic techniques in electron microscopy. J Histochem Cytochem 14(10):730-6 (1966) PMID 5338983
  9. Hidetaka Sawada, Naoki Shimura, Fumio Hosokawa, Naoya Shibata and Yuichi Ikuhara: Resolving 45-pm-separated Si-Si atomic columns with an aberration-corrected STEM. 2015. Abgerufen am 16. November 2016. (en)