
PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch beim Logo zu Fehlern kommen. Daher, zunächst einmal herzlich willkommen mit unserem provisorischen Logo. Schön, dass Sie da sind! Alle Artikel sind zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Eduard Kronenberg GmbH
Die Eduard Kronenberg GmbH, kurz: EK, ist ein Hersteller für Stanz- und Kunststoffteile mit 60 Mitarbeitern und Firmensitz in Solingen an zwei Standorten der Stadt mit weltweitem Absatzmarkt. Auf dem Gebiet der Mehrscheiben-Isolierglas-Industrie bietet das Unternehmen sowohl Stahl- als auch Kunststoff-Verbinder an, für andere Geschäftsfelder auch individuelle Lösungen der Stanz-/Biege- und Kunststofftechnik.
Gegründet hat das Unternehmen der Namensgeber Karl Eduard Kronenberg bereits 1867, ursprünglich mit der Produktion von Taschenmesserfedern aus Stahl. Geführt in der fünften Generation der Inhaberfamilie liefert EK heute spezialiserte Stanz- und Kunststoffteile für die Isolierglas-, die Automobil- und die Solinger Industrie, sowie für die Bereiche Elektro und Befestigung. Mehr als 660 Millionen Produkte werden pro Jahr in beiden Werken hergestellt, die Exportquote liegt bei über 60 Prozent.
Historie
- 1867: Karl Eduard Kronenberg beginnt mit der Fertigung von Taschenmesserfedern aus Stahl.
- 1890: Aus der Werkstatt ist ein Produktionsbetrieb mit Dampfmaschinen geworden.
- 1958: Die Automobil- und Elektroindustrie boomt, EK fertigt nun auch Stanz- und Biegeteile für diese Branchen.
- 1967: Die Brüder Hans-J. und Max Kronenberg übernehmen die Leitung des Familienunternehmens.
- 1977: EK baut das Geschäftsfeld Glass auf und richtet sich immer internationaler aus.
- 1997: Eröffnung des zweiten Produktionswerkes und Erstzertifizierung nach ISO 9001.
- 2002: Ralf M. und Frank Kronenberg werden Geschäftsführer. Zertifizierung nach ISO TS 16949.
- 2004: Zur Serie EK STEEL Connect kommt EK POLO Connect hinzu. Damit bietet EK sowohl Stahl- als auch Kunststoffverbinder für die Isolierglasindustrie an.
Produkte
An 16 Hochleistungs-Stanzautomaten werden für die Serie EK STEEL Connect Bandstahl und Nichteisenmetall (NE-Metalle) in einer Stärke von 0,03 bis 3,00 Millimeter verarbeitet, deren Entwicklung an Computer Aided Design-Systemen (3D-CAD) vorausgeht. Dafür werden verschiedene spezialisierte Herstellungs-Prozesschritte angewandt, u. a. Gleitschleifen, Gewindeschneiden, Ausspritzen, Wärme- und Oberflächenbehandlung, Entfettung, Vergütung und Baugruppenmontage. Für die Serie EK POLO Connect entwickelt und stellt EK Spritzgussteile aus Standard- und Hochleistungskunststoffen her, unter anderem Längsverbinder für Warm Edge-Kunststoffprofile, auch bekannt als Warme Kante.
Standort Solingen
Durch die lange Tradition des Unternehmens und die Geschichte der Stadt als Metall- und Schneidwarenindustrie-Standort ist EK mit Solingen eng verbunden. Seit 2002 unterstützt die Eduard Kronenberg GmbH als Co-Sponsor die private Initiative "Art Sponsoring Solingen", deren Ziel es ist, zeitgenössische und moderne Kunst in Solingen zu etablieren und zu fördern.
Nützliche Links und Quellen
- http://www.glas.de/Glas_Lexikon/I/Isolierglas_20060821162.html
- http://www.kronenberg-eduard.de/index.php?id=19&L=
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia (Löschdiskussion).
Autoren: 78.34.207.76