Hurenkind und Schusterjunge

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Beispiel eines Hurenkinds und eines Schusterjungen anhand einer Druckvorschau des PlusPedia-Artikels STALAG VIA Hemer
Screenshot: Funker

Diese Fachbegriffe stammen aus dem Bleisatz und bezeichnen eine unglückliche Teilung eines Absatzes in einem Text:

  • Als Hurenkind wird die letzte, alleinstehende, Zeile eines Absatzes bezeichnet, welche oben auf einer neuen Seite steht.
  • Ein Schusterjunge ist dagegen eine alleinstehende Absatzzeile am Ende einer Druckseite.

Verhindern lässt sich solches, z. B., indem man auf der "Schusterjungenseite" die Zeilenhöhe oder die Schriftweite leicht verändert. Optisch ist eine kleine Veränderung kaum zu erkennen. Manche Textverarbeitungsprogramme beheben den Fehler automatisch.

Alternativ kann man auch vor einem Schusterjungen einen Seitenumbruch erzwingen (bei den meisten Textverarbeitungsprogrammen ist dieses mit Strg+Enter möglich).

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