Döner-Morde
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Der Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy (SPD; geboren 1969 als Sebastian Edathiparambil) hat den Begriff „Döner-Morde“ zur Wahl als Unwort des Jahres vorgeschlagen, da die Opfer damit als „fremd“ stigmatisiert werden. Der Begriff sei „beleidigend, ausgrenzend und für die Verwendung in einem demokratischen Diskurs unangebracht.“[1]
Am 17. Januar 2012 wurde das Wort zum Unwort des Jahres gewählt.[2]
Inhaltsverzeichnis
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1 Links und Quellen
1.1 Siehe auch
1.2 Weblinks
1.2.1 Bilder / Fotos
1.3 Quellen
1.4 Literatur
1.5 Einzelnachweise
- ↑ SPD-Innenpolitiker für «Döner-Morde» als Unwort des Jahres, Mitteilung der Mitteldeutschen Zeitung vom 20. November 2011.
- ↑ Sprachkritik - "Döner-Morde" ist Unwort des Jahres - 17. Januar 2012
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