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Heinz Roth (Autor)
Heinz Roth (* 1912 oder 1913?, –1978)[1] war ein deutscher Architekt und Holocaustleugner. Er lebte zuletzt in Odenhausen, einem Ort im Landkreis Gießen.
Als Rentner betrieb er in den 1970er Jahren einen Selbstverlag, in dem er verschiedene Schriften, Bücher und Flugblätter herausgab. So behauptete er zum Beispiel 1973, die UNO habe nach dem Krieg nur 200.000 jüdische Kriegsopfer festgestellt. Zu seinen Behauptungen gab er meist keine Quellen an, so dass sie oft ungeprüft übernommen wurden.[2] In einem Flugblatt schrieb er, das Tagebuch der Anne Frank sei eine Fälschung, wobei er sich auf David Irving und angebliche Falschaussagen des Juristen Robert Kempner bezog. Dieses Flugblatt wurde in einer Druckerei in Witten hergestellt und massenhaft verbreitet. Einige seiner Bücher beruhen auf persönlichen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg und wurden zum Beispiel bei Juan Maler zitiert.[3]
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Wieso waren wir Väter Verbrecher? - Auf der Suche nach der Wahrheit, Selbstverlag Heinz Roth, 1972.
- Widerstand im Dritten Reich, Selbstverlag Heinz Roth, 1976.
Einzelnachweise
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Heinz Roth (Autor)) vermutlich nicht.
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