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Heinz Roth (Autor): Unterschied zwischen den Versionen
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Als [[Rentner]] betrieb er in den 1970er Jahren einen [[Selbstverlag]], in dem er verschiedene Schriften, Bücher und Flugblätter herausgab. So behauptete er zum Beispiel 1973, die [[Vereinte Nationen|UNO]] habe nach dem Krieg nur 200.000 jüdische Kriegsopfer festgestellt. Zu seinen Behauptungen gab er meist keine Quellen an, so dass sie oft ungeprüft übernommen wurden.<ref>Wolfgang Benz (Hrsg.): ''Dimension des Völkermords'', 2. Auflage, München 1996, [https://books.google.de/books?id=TKcDDgAAQBAJ&pg=PA5 S. 5–7]</ref> In einem [[Flugblatt]] schrieb er, das [[Tagebuch der Anne Frank]] sei eine [[Fälschung]], wobei er sich auf [[David Irving]] und angebliche Falschaussagen des Juristen [[Robert Kempner]] bezog. Dieses Flugblatt wurde in einer Druckerei in [[Witten]]n hergestellt und massenhaft verbreitet. | |||
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Heinz Roth (* 1912 oder 1913?, –1978) war ein deutscher Architekt und Holocaustleugner. Er lebte zuletzt in Odenhausen, einem Ort im Landkreis Gießen.
Als Rentner betrieb er in den 1970er Jahren einen Selbstverlag, in dem er verschiedene Schriften, Bücher und Flugblätter herausgab. So behauptete er zum Beispiel 1973, die UNO habe nach dem Krieg nur 200.000 jüdische Kriegsopfer festgestellt. Zu seinen Behauptungen gab er meist keine Quellen an, so dass sie oft ungeprüft übernommen wurden.[1] In einem Flugblatt schrieb er, das Tagebuch der Anne Frank sei eine Fälschung, wobei er sich auf David Irving und angebliche Falschaussagen des Juristen Robert Kempner bezog. Dieses Flugblatt wurde in einer Druckerei in Wittenn hergestellt und massenhaft verbreitet.