Verein Niedersächsische Gespräche zwischen Ärztinnen, Juristinnen und Theologinnen

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Der Verein Niedersächsische Gespräche zwischen Ärztinnen, Juristinnen und Theologinnen e.V. bietet ein Forum für die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Sein Zweck ist die Förderung von Wissenschaft und Praxis in gesellschaftspolitischen Fragen auf medizinischem, rechtlichem und ethischem Gebiet.

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1 Entstehung

Der Verein ist im Jahre 2004 gegründet worden. Er hat seine Wurzeln in einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Juristinnenbund (Landesverband Niedersachsen), dem Deutschen Ärztinnenbund (Gruppe Hannover) und Theologinnen aus Hannover. Nach einer langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit wurde der Entschluss gefasst, im Interesse der Sache einen Verein zu gründen. Es wurde ein weiblicher Vereinsname gewählt, der auf Niedersachsen bezogen ist, um an die Entstehung des Vereins anzuknüpfen, ist aber auch offen für männliche Mitglieder.

2 Aktivitäten

Zweck des Vereins ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens in gesellschaftspolitischen Belangen. Der Verein verwirklicht seine Ziele insbesondere durch die Veranstaltung von Tagungen und Seminaren. Es finden regelmäßig zwei Tagungen im Jahr in Hannover statt.

3 Veröffentlichungen

Seit seiner Gründung veröffentlicht der Verein im Anschluss an seine Veranstaltungen Tagungsbände. Sie sollen dazu beitragen, dass sich der Inhalt und die Ergebnisse der Veranstaltungen nicht auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Veranstaltungstages beschränken. Die Tagungsbände werden auf der Website des Vereins kostenlos bereitgestellt, oder können bei der Vorsitzenden in Buchform angefordert werden.

Folgende Tagungsbände liegen vor:

  • Kind als Schaden oder Schutz der Menschenwürde durch Gründung eines Pränatalen Hilfefonds
  • Schwerhörige Kinder zwischen medizinischen Möglichkeiten und Realität
  • Ethik contra Planwirtschaft im Gesundheitswesen
  • Kinderarmut und Gesundheit in Deutschland
  • Schönheitsdeal contra Selbstwert?
  • Blutstammzellen – Heilung und Hoffnung
  • Der persönliche Tod – ein Tabuthema?
  • Recht auf Wissen – Recht auf Nichtwissen
  • Das Kind als Patient (erscheint voraussichtlich im Februar 2011)

4 Weblinks



5 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 92.196.192.69 angelegt am 26.12.2010 um 06:22,
Alle Autoren: Lady Whistler, Tom md, TJ.MD, Lantus, 92.196.192.69


6 Andere Lexika

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