UDESIGHT 2.0

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uDESIGHT 2.0 ist eine interaktive Form von Online-Marketing, die browserbasiert arbeitet und aus den wesentlichen Komponenten Grafik, Button und Content besteht. Es wird von Unternehmen in der Regel für eigene Marketing- und Werbezwecke eingesetzt oder als zusätzliche Online-Werbefläche an andere Unternehmen vermietet.

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1 Inhaltsverzeichnis

  • 1. Was ist uDESIGHT 2.0?
  • 1.1 Die Grafik
  • 1.2 Der Button
  • 1.3 Die Contents
  • 2. Die Wirkungsweise


2 1. Was ist uDESIGHT 2.0?

Bei uDESIGHT 2.0 handelt es sich um ein patentiertes Online-Marketing-Projekt der Rostocker Internetagentur Hanse Softwarehaus, das von Unternehmen im Rahmen von Kooperationen zu Werbe- und Marketingzwecken genutzt wird. Hierzu wird z.B. auf der Webseite eines Unternehmens ein Softwarepaket zum Download bereitgestellt, das die User sich herunterladen und in ihren Browser (Mozilla Firefox, Microsoft Internet Explorer) installieren können. Auf diese Weise wird der Internetbrowser mit einer regelmäßig wechselnden Grafik und einem zusätzlichen Button versehen, der zu verschiedenen Contents verlinkt.

2.1 1.1 Die Grafik

Durch uDESIGHT 2.0 wird in den Internetbrowser ein Banner integriert, dessen Ausgestaltung innerhalb eines heruntergeladenen Softwarepakets zwischen mehreren unterschiedlichen Grafiken variieren kann.

2.2 1.2 Der Button

Mit jeder Grafik ist jeweils auch ein so genannter „Navigationsbutton“ verbunden, der sich zusammen mit der Browsergestaltung ändert und durch einen Mausklick auf unterschiedliche Contents verlinkt.

2.3 1.3 Die Contents

Contents sind die verschiedenen Inhalte, auf die durch den Navigationsbutton verwiesen wird, und auch sie variieren mit den wechselnden Browserbannern. Im Gegensatz zu den grafischen Elementen von uDESIGHT 2.0, ist der jeweilige Content jedoch nicht mit dem Download des Softwarepakets festgelegt. Er kann auch nach der Installation beim User noch durch den Anbieter des entsprechenden Downloads geändert werden.

3 2. Die Wirkungsweise

Durch seine drei Komponenten – Grafik, Button, Content – ist das Projekt uDESIGHT 2.0 in der Lage mehrere Formen von werbe- und marketingrelevanter Medienwirkung abzudecken. Zum einen wird durch die grafischen Elemente im Internetbrowser eine langfristige und unterschwellige Wirkung erzielt, da der User permanent mit den abgebildeten Produkten oder Marken im Browser konfrontiert wird. Zum anderen beinhaltet uDESIGHT 2.0 aber auch Elemente, die auf die Aktivität und die Initiative der User bei der Mediennutzung ausgerichtet sind. Diese Interaktivität äußert sich z.B. darin, dass der User den Download und die Installation des Softwarepakets aus eigenem Antrieb und Interesse heraus tätigt. Speziell von Werbetreibenden wird darin eine gute Grundlage für die Wirkung der sich anschließenden Werbe- und Marketingmaßnahmen gesehen. Denn Sie gehen hier von einer verstärkten Bereitschaft der User aus, diese Medienangebote zu rezipieren und sich mit ihnen auseinander zusetzen. Bezogen auf die Aktivität der User stellt die Vermittlung der User durch einen Klick auf den Navigationsbutton hin zu dem verlinkten Content ein weiteres Element in der Wirkungsweise von uDESIGHT 2.0 dar. Auch hier wird von Werbetreibenden aufgrund der eigenständigen Entscheidung des Users zum Klick eine erhöhte Rezeptionsbereitschaft für die im Content vorliegenden Medienangebote gesehen. Nach einigen Auffassung in der Werbebranche ist uDESIGHT 2.0 demnach in der Lage in seiner Anwendung als Marketinginstrument die Entstehung einer langfristigen Interaktion zwischen den Usern und einem Werbung treibenden Unternehmen zu fördern. Denn die User neigen aufgrund der permanenten Visualisierung dieser Online-Werbeform, verstärkt dazu auf den Button zu klicken und damit häufiger die verlinkten Contents aufzurufen. Als eine Ursache für diese erhöhte Bereitschaft zum Klicken wird häufig auch angeführt, dass die User uDESIGHT 2.0 oft nicht als Werbung wahrnehmen, sondern beim Download eher die Umgestaltung ihres Internetbrowsers vor Augen haben. Denn im Unterschied zu anderen Werbeformen muss uDESIGHT 2.0 von den Usern nicht mit Absicht gemieden werden, sondern auf den eigenständigen Abruf durch die User warten.

4 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Patrick2687 angelegt am 19.08.2010 um 14:20


5 Andere Lexika

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