Traditionelle Wohnhäuser der Nuba-Völker

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Die in den Bergen des südlichen Kordofan lebenden Nuba-Völker verfügen über typische, traditionelle Hausformen. Ihre zylindrischen Häuser mit einem kegelförmigen Dach bilden vielfach einen ringförmigen, mit Mauern verbundenen Komplex. Die Hauswände bestehen aus grobkörnigem, roten Lehm, dem manchmal Steine beigemischt sind, und stehen oft auf einem Fundament aus dicken Felsbrocken. Jede Wohnanlage umfasst in der regel mehrere Schlafräume, ein Vorratshütte, die zugleich als Mühle dient und in der die Mahlsteine in eine Bank eingelassen sind, sowie einen Schweine- oder Ziegenstall, über dem sich eine Schlafkammer für die Kinder befindet. [1]

Belege

  1. Jocelyn Murray: Bildatlas der Weltkulturen - Afrika, Bechtermünz Verlag, 1981, Seite 80

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