Souveräner Militärorden der Kreuzherren und Wächter des Heiligen Grabes zu Jerusalem mit dem doppelten roten Kreuz

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Ordenswappen
Das Ordenswappen

Wahlspruch: Scutum noster et honorem nam Deus
(„Unser Schild und unsere Ehre für Gott“)

Basisdaten
Rechtsform Institution der Christlich ökumenischen Kirche International
Ordenstradition Chorherren vom Heiligen Grab
Konfessionelles Profil christlich ökumenisch
Verwaltungssitz Hürth
Sitz Hürth
Leitung Fürst und Hochmeister
Ingo Roman Mattes
Mitglieder ca. 1300 weltweit
Ritter ca. 40
Ungarische Zunge Leitung durch Ordenslandmeister
Herr Vitéz Papp Kalman
Englische Zunge Leitung durch Ordenslandmeister
Mr. Christopher Llyod
Schwedische Zunge Leitung durch Ordenslandmeister
Herr Björn Trolle Leijonbielke
Russische Zunge Leitung durch Ordenslandmeister
Herr Wladislav A Usoff
Webseite www.osmcssh.eu

Der Souveräne Militärorden der Kreuzherren und Wächter des Heiligen Grabes zu Jerusalem mit dem doppelten roten Kreuz, lateinisch Ordo Supremus Militaris cruciferorum Sancti Sepulcri Hierosolymitani (cum duplici Rubea cruce) / (OSMCSS / OSMCSSH), beziehungsweise in engl. Sovereign Military Order of the Crusaders and Guardians of the Holy Sepulchre in Jerusalem with the double red cross, ursprünglich gegründet in Jerusalem im Jahr 1114[1]. Ist ein im 21. Jahrhundert (12. Dezember 2014) rekonstituierter christlich ökumenischer aus Säkularkanoniker und Laien bestehender Laienorden (mit zeitlich begrenztem oder ewigem, mehrstufigem Ordensgelübde) der dem Patriarch und der Schirmherrschaft der Christlich ökumenischen Kirche Deutschland und International n.e.V (kurz CöKD genannt) untersteht.

Der Orden hat seinen Ursprung in dem Orden der Chorherren vom Heiligen Grab[1] (Kreuzherren mit dem doppelten roten Kreuz / Miechowiter) des 12. Jahrhunderts. Der letzte Ordensgeneral und Weihbischof von Krakau (1816–1830) Tomasz Nowina-Nowiński (1746–1830) starb am 4. Januar 1830 in Miechów. Unter anderem oblag ihm das Recht den Verdienstorden der Chorherren (Orden von Miechów) in zwei Klassen zu verleihen. Damit war der männliche Zweig des Ordens vom Hl. Grab ruhend, spätere Restaurationsversuche zuletzt im Jahre 1921 blieben erfolglos. Durch die Wahrung der Kontinuität nach der 100 Jahresregel (gemäß Codex Iuris Canonici bzw. dem päpstlichen Dekret Perantiquus Ordo vom 29. Mai 1979)[2][3] für eine Ordenswiederbelebung, versteht sich der im Jahre 2014 von ursprünglich römisch-katholischen Laien rekonstituierte Orden als geistlich - traditioneller Nachfolger der Kreuzherren mit dem doppelten roten Kreuz in Neisse.[2]

Ziel des Ordens der heute international ca. 1300 Mitglieder hat, ist es Alte, Behinderte, Kinder, Obdachlose und Bedürftige – unabhängig von Religion oder Herkunft – weltweit karitativ zu unterstützen.

Faktisch gesehen ist der heute existierende Orden "Der Kreuzherren und Wächter des Heiligen Grabes zu Jerusalem mit dem doppelten roten Kreuz" in der Nachfolge des nie aufgelösten sondern nur bis zur Rekonstitution ruhenden männlichen Zweiges der Kreuzherren mit dem doppelten roten Kreuz zu Neisse[4][5].

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1 Hochmeister des Ordens

Der derzeitige auf Lebenszeit amtierende Fürst zu Neisse und Hochmeister des Ordens, ist Ingo Roman Mattes.

2 Land- / General- / Großmeister/innen und Großkreuzträger/innen des Ordens sind u.a.:

  • Tanja Jade
  • Dieter Radtke
  • Rob Fuß-Puk
  • Ulrich V. Hohenseelbach
  • Björn Trolle Leijonbielke
  • Christoper Lloyd
  • Christoph Wagner
  • Vitéz Papp Kalman
  • Wladislav A Usoff

3 Ehrenritter

4 Zungen des Ordens

Der Orden unterhält derzeit eine Zunge in Ungarn unter Führung des Ordenslandmeisters Herr Vitéz Papp Kalman, eine Zunge in Russland unter der Führung des Ordenslandmeisters Herr Wladislav A Usoff, eine Zunge in England unter der Führung des Ordenslandmeister Christopher Llyod und eine Zunge in Schweden unter der Führung des Ordenslandmeisters Björn Trolle Leijonbielke.

5 Trägergesellschaft

Der Orden selbst ist der gemeinnützigen Trägergesellschaft, der Christlich ökumenischen Kirche Deutschland und International n.e.V. unterstellt. Am 13.03.2017 wurde der Orden in die Liste der karitativ tätigen Organisationen der Vereinten Nationen (NGO) aufgenommen.

6 Weblinks

7 Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Chorherren_vom_Heiligen_Grab
  2. http://www.ddf.nysa.pl/ger.php?id=g0601

Historischer Anspruch des Ordens auf die Krone von Aragon und Navarra
Offizielle Website des Ordens
Website der Kirche
Ritterorden auf Burg Hengebach
Stadtjournal Heimbach
Initiationsfeier und Ritterschlag der ungarischen Zunge des Ordens

8 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Souveräner Militärorden der Kreuzherren und Wächter des Heiligen Grabes zu Jerusalem mit dem doppelten roten Kreuz) vermutlich nicht.




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