Sonate für Violine und Klavier in G-Dur (op. 6) von Erich Wolfgang Korngold

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Die Sonate für Violine und Klavier in G-Dur (op. 6) des jüdischen Komponisten Erich Wolfgang Korngold entstand im Sommer des Jahres 1913.

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1 Entstehung, Uraufführung und Rezeption

• Das Manuskript des 2. Satzes ist auf den 30. Juni 1913 in Karlsbad datiert. Für den 3. Satz ist der 19. August 1913 in Altausee vermerkt. Obwohl für die restlichen Sätze kein genaues Datum angegeben ist, kann man auch für sie den Sommmer des Jahres 1913, in dem die Familie Korngold Urlaub in Altausee machte, als Entstehungsdatum annehmen.
• Das Werk wurde am 21. Oktober 1913 vom Violinisten Carl Flesch und dem Pianisten Artur Schnabel in Berli''n uraufgeführt denen es auch gewidmet ist. Die beiden nahmen das Werk danach für einige Zeit in ihr Konzertrepertoire auf. Dennoch ist Korngolds Sonate für Violine und Klavier in G-Dur heutzutage sehr selten zu hören.

2 Links und Quellen

2.2 Weblinks

• A PERFORMER’S GUIDE TO ERICH WOLFGANG KORNGOLD’S SONATA FOR VIOLIN AND PIANO IN G MAJOR, OP. 6

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3 Hinweis zur Verwendung

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4 Andere Lexika

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