Rathäuser und Marktplätze in Heilbronn

Aus PlusPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die uns heute bekannte Geschichte eines Rathauses in Heilbronn beginnt schon im Mittelalter mit der Erwähnung eines Rathauses an der Kirchbrunnenstraße, wobei im Bereich des Westturms der Kilianskirche und weiter westlich ein älterer Marktplatz war. Im Gegensatz dazu war der benachbarte heutige Marktplatz zunächst noch mit einem Wirtschaftshof überbaut. Der kriegszerstörte Bau des heutigen Heilbronner Rathauses an der Kaiserstraße grenzte einst der Kieselmarkt an, an dem Lammgasse und Lohtorstraße (früher Judengasse), zwei historische Hauptstraßen der Marktgemeinde aufeinandertrafen[1] Am Kieselmarkt war mit der Synagoge (1357), den rituellen Bädern und dem Friedhof der Heilbronner Juden das Zentrum der jüdischen Gemeinde in Heilbronn im späten Mittelalter. Nach dem Stadtverbot für Juden im späten 15. Jahrhundert wurde das Gelände von der Reichsstadt Heilbronn erworben und überbaut.[2]

Coin Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende!

1 Geschichte

1.1 Deutschhofmarkt an der Metzger- u. Fischergasse (Zeit vor Neckarprivileg)

Datei:Heilbronn, Deutschordensgebäude (2006).jpg
Der <br\>"D E U T S C H H O F M A R K T" <br\> (Zitat:Werner Heim)<br\> soll sich vor dem Haupteingang des Deutschhofes befunden haben.
Datei:Heilbronn vermutete Lage des fränkischen Königshofes an der via regis Königsweg Frankfurter Straße, Deutschhofgebäude.JPG
Vermutete Lage des fränkischen Königshofes in Heilbronn an der via regis Königsweg Frankfurter Straße (rot), Deutschhofgebäude (gelb)

Werner Heim nennt als ältesten Heilbronner Markt, den sog. Deutschhofmarkt, der sich vor dem Haupteingang des Deutschhofes befunden haben soll.[3]

„XXXX .[3]

Werner Heim und Helmut Schmolz bestätigen, dass das Fundament der ehemaligen Ritterherberge im kleinen Deutschhof aus 625 Kubikmeter Kalksteinmauerwerk bestand.[4] Im Süden der Kirchbrunnenstraße habe sich demnach die Hofgemeinde mit konzentrisch auf den Deutschhof zuführenden Straßen entwickelt.[5]Argument ist, dass der uralte Straßenzug der heutigen Frankfurter Straße in gerader Linie auf das Tor des Deutschhofes führe, wo auch das Tor der Bopponischen Grafenburg und des fränkischen Königshofes vermutet wird.[6] Die Frankfurter Straße war Teil eines alten fränkischen Königsweg, der als „Alte Hällische Straße“ bezeichnet wurde und nach Schwäbisch Hall führte.[7] Um die Wende des 12. und 13. Jahrhunderts wurde demnach „durch einen bewussten Akt der Gründung“ nördlich der Kirchbrunnenstraße eine neue Stadt geschaffen.[8] Im Norden der „Trennungslinie“ (Kirchbrunnenstraße) habe sich demzufolge eine Neustadt gebildet, die sich durch ihre planmäßige Anlage und senkrechte Straße von der im Süden gelegenen Siedlungskern unterscheide.[5]Werner Heim bestätigt diese These und vermutet ebenso den südlich der Kirchbrunnenstraße befindlichen Deutschhof als Standort des vermuteten Königshofes: „Der Schwerpunkt der ältesten Siedlung Helibrunna lag demnach ohne Zweifel südlich der heutigen Kirchbrunnenstraße“.[9]

1.2 Brückentormarkt/Kirchbrunnen-Markstraße/Rathaus bey dem Kirchbrunnen (Zeit nach d. Neckarprivileg)[10]

Faber/Hornmold/Schlegel/Koppal/Heim/Schrenk

Ein älterer Rathausbau beim Kirchbrunnen (Siebenröhrenbrunnen) wird beschrieben

um 1535 ein noch älterer Rathausbau beim Kirchbrunnen durch Brand zerstört worden war.“

Verein für Fremdenverkehr Heilbronn [Verkehrsverein] (Hrsg.):Führer durch das Rathaus und die Kilianskirche in Heilbronn, Schell'sche Buchdruckerei, Victor Kraemer Heilbronn, 1907-1910 [Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss, Archivsignatur L006-Hc 2 Fue-1910], S. 4.


Von einem alten, abgebrannten Rathaus an der Kirchbrunnenstraße spricht der Heilbronner Chronist Johann Matthäus Faber.Faber schrieb in seinem Heilbronner Zeitregister folgenden Satz:

An 1535 verbran daß alte rathaus, welches wa jezo daß offne bad bey dem Kirchbrunnen gestanden, und ginge darmit daß Archiv mitt vilen schrifften im rauch auff[11]

Werner Heim beschreibt, dass der Rektor und Pfarrer Johann Rudolf Schlegel (*15. Oktober 1729;† 22. Februar 1790 [12]) dies bestätigte und den Ursprung der Beschreibung auf Sebastian Hornmold des Jüngeren zurückführte, der 1575 mit 13 Jahren nach Heilbronn kam, wo dessen Vater Samuel Hornmold (1537-1601) dann 19 Jahre als Syndicus der Stadt Heilbronn tätig war. Hornmolds Großvater Sebastian Hornmold der Ältere (1500–1581) war württembergischer Vogt im benachbarten Bietigheim und als Bietigheimer Stadtschreiber den Anfang der „Bietigheimer Annalen“ schrieb. Neben den Historikern als Zeitzeugen, nimmt Heim noch die Archäologie, wonach die Kirchbrunnenstraße und Tränktor ursprünglich Marktplätze waren. Klaus Koppal unterstützt die Ansicht, dass die Kirchbrunnenstraße eine Marktstraße und bis 1600 wesentlich breiter war. Erst um 1600 wurde diese Straße, die nach Klaus Koppal als Heilbronns größte und wichtigste Marktstraße diente, verengt.[13][14]Auch Christard Schrenk unterstützt, dass in der Kirchbrunnenstraße und im Bereich des Westturms der Kilianskirche und weiter westlich ein älterer Marktplatz war.[15][16][17]

XXXX. [11]

Werner Heim brachte 1967 in mehreren Schriften zum Maulbronner Hof neue Argumente für einen mit diesem Hof in Verbindung stehenden Rathaus-Vorgängerbau an der Kirchbrunnenstraße. In dem seit 1368 der Stadt gehörenden Hof soll sich auch das 1373 erwähnte Gerichtshaus befunden haben. So diente das Heilbronner Rathaus nicht nur Markt- bzw. Kaufhaus sondern auch als Gerichtshaus im Mittelalter:

XXXX… [18]

Komplex - Steinhäuser Kaiserstraße 18, 18a, 20 und 22 A
Heim u. Dumitrache/Haag u. Schmolz/Weckbach

Werner Heim und Dumitrache/Haag vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg sowie Schmolz/Weckbach beschreiben detailliert die hochmittelalterlichen Steinhäuser Kaiserstraße 18, 20 und 22 A, die alle von der früher wesentlich breiteren Kirchbrunnenstraße zugänglich und zu sehen waren. Werner Heim beschreibt eine Radierung von 1910, die den alten Hof zeigt:

XXXX [19]

Haus Kaiserstraße 18

Das Haus Kaiserstraße 18 war zwischen zwei mächtigen Steinmauern eingebaut und ruhte auf staufischen Fundamenten:„47 Dürner Befestigungsbau/Apotheke Kretschmaier, abgegangen,Kaiserstraße 18, Vorderhaus (UKP 357) XXXX.[20][21][22][23][24][25][26][27]

Seine Entstehungszeit wurde von W.Zimmermann noch vor die des Lachmann'schen Hauses (Käthchenhaus) datiert:„ XXX. [28]

Haus Kaiserstraße 20

Das Haus Kaiserstraße 20 zeigte ein gotisches Kreuzgewölbe. Helmut Schmolz und Hubert Weckbach beschreiben es als ein im Jahre 1551 erbautes fränkisches Fachwerkhaus, das auf einem älteren Gewölbe aus der Zeit der Gotik erbaut wurde [29]. Sie beschreiben sehr detailliert die verschiedenen Gewölbe im Erdgeschoss des Hauses. So das Kreuzgratgewölbe und der vermutlich antiken (dunkle) Säule und das Doppelsterngewölbe mit Bandrippen: „XXXX [30]

Während Oberbaurat Willi Zimmermann neben dem Fachwerk auch die Streitfälle mit dem benachbarten Haus beschreibt:„ XXXX. [31]


Haus Kaiserstraße 18 A (Hinterhaus)

Das Haus Kaiserstraße 18 A war ein gotisches Steinhaus mit dessen Steingiebel nach Osten zeigte.

49 Gotisches Steinhaus des Maulbronner Hofs I/Schirnagel-Orthschen Handelshofs, abgegangen, Kaiserstraße 18, Hinterhaus (UKP Nr. 357 a) Als Teil des Maulbronner Hofs I und des späteren Schirnagel/Orthschen Handelshofs wird das bezeichnete Objekt vermutet, bei dem es sich um ein gotisches Steinhaus mit Staffelgiebel handele.[32][33][34][35]


XXXX… [36]

Haus Kaiserstraße 22 A (Hinterhaus)

Das Haus Kaiserstraße 22 A war ein gotisches Steinhaus mit dessen Staffelgiebel nach Süden zeigte.

Datei:Heilbronn, Kaiserstraße 22 a, Steinhaus mit Staffelgiebel nach Süden (zur Kirchbrunnenstraße), 'Übergangsstil von Gotik zur Renaissance' (H.Schmolz und H.Weckbach), um 1910.jpg
Heilbronn, Kaiserstraße 22 a, Steinhaus mit Staffelgiebel nach Süden (zur Kirchbrunnenstraße), 'Übergangsstil von Gotik zur Renaissance' (H.Schmolz und H.Weckbach), um 1910.

Adolf Schliz beschrieb erstmals den Hof und das Staffelgiebelhaus im Stil der Übergangszeit von der Gotik und Renaissance. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag beschreiben das hochmittelalterliche Steinhaus mit Staffelgiebel (nach Süden zur Kirchbrunnenstraße) wie folgt:„188 Gebäude des Schirnagel-Orthschen Handelshofs I, abgegangen, Kaiserstraße 22, rückwärtiger Bereich (UKP Nr. 356 ab) Das hohe, schmale Steinhaus mit Staffelbiebel aus der Übergangszeit von der Gotik zur Renaissance ließ wohl Philipp Orth I. als Teil des Schirnagel-Orthschen Handelshofs errichten.[37][38][39][40]

Helmut Schmolz und Hubert Weckbach beschreiben insbesondere die Architektur des Hauses mit Staffelgiebel, Doppelfenster und als „Übergangsstil von Gotik zur Renaissance“:„Ganz rechts im Bild angeschnitten erscheint das imposante Gebäude Kaiserstr. 22 A (356AB). Dieses hohe, dreistöckige Steinhaus im Längsbau mit Staffelgiebeln und Doppelfenstern verkörperte den Heilbronner Übergangsstil von der Gotik zur Renaissance.[41]

Werner Heim qualifiziert dieses Haus als „absolute Seltenheit“, dessen Staffelgiebel von der Kirchbrunnenstraße her sichtbar war: „Er zeigt auf der rechten Seite ein hohes, schmales Steinhaus mit einem nach Süden gerichteten, schön bearbeiteten Staffelgiebel. Solche Steinhäuser sind im mittelalterlichen Heilbronn eine absolute Seltenheit … Die östliche Grenze dieses Hofes ist durch das große hohe Steinhaus im Hofinnern gegeben … Es darf vermutet werden, daß die Vorderfront des eben genannten Steinhauses mit ihrem Staffelgiebel einst von der Kirchbunnenstraße her sichtbar war… [42]

Jaeger/Titot/Dürr/Zimmermann

Auch in der Geschichte der Stadt Heilbronn (1828) von Carl Jäger wird der Rathausbrand 1535 erwähnt ohne jedoch die Lage an der Kirchbrunnenstraße zu nennen:

„XXXX…[43]

Auch in der 1865 erschienenen Beschreibung des Oberamts Heilbronn von Heinrich Titot wird der Rathausbrand 1535 beschrieben. Titot übernahm jedoch die Angaben Jägers ohne Überprüfung in seine Oberamtsbeschreibung. Dürr lehnt den Rathausbrand von 1535 sogar ab, weiß jedoch von der Lage an der Kirchbrunnenstraße. [44] Willi Zimmermann bezeichnete daher das heutige Rathaus daher in seinem 1951 erschienenen Beitrag zur Baugeschichte des Heilbronner Rathauses, als das ursprüngliche Rathaus.

Werner Heim kritisiert Friedrich Dürr („Für uns wirft sich jetzt die Frage auf, ob wir die Meinung Dürrs heute noch teilen können“[11] ). Dürr wusste sehr wohl von der Lage an der Kirchbrunnenstraße, vergriff sich jedoch bei der Datierung des Brandes:

XXXX“. [11]

2 Literatur

  •  Werner Heim: Der Maulbronner Hof. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 13. Jahrgang, Nr. 1, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 14. Januar 1967 (128017-x).
  •  Werner Heim: Die Geschichte des Maulbronner Hofes. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 13. Jahrgang, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 11. März 1967 (128017-x).

3 Einzelnachweise

  1. Willi Zimmermann: Die Baugeschichte des Heilbronner Rathauses in Historischer Verein Heilbronn. 20. Veröffentlichung, Heilbronn 1951
  2. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7, S. 35
  3. 3,0 3,1  Werner Heim: Der älteste Heilbronner Markt. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 9. Jahrgang, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 30. März 1963, S. 1.
  4. Werner Heim/Helmut Schmolz: Archiv und Museum der Stadt Heilbronn im Kulturzentrum Deutschhof. Ihre Aufgaben und ihre Geschichte. Zur Einweihung des III. Bauabschnittes Deutschhof am 12. März 1977. (Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 9), Heilbronn 1977, S. 15 f.
  5. 5,0 5,1  Helmut Schmolz: Gedanken zum Heilbronner Stadtbild. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. Nr. 5, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 11. Mai 1968, S. II.
  6.  Heim: Heilbronns älteste Brücke und ältestes Tor. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 4, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 29. November 1958, S. 2.
  7.  Heim: Heilbronns älteste Brücke und ältestes Tor. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 20, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 9. März 1974, S. 1.
  8. Willi Zimmermann: Die ersten Stadtbaupläne als Grundlage für die Stadterweiterung von Heilbronn im 19. Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn. 22. Veröffentlichung, Heilbronn 1957, S. 180
  9. Werner Heim:Die Entwicklung der Stadt Heilbronn – Neue Ergebnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns. In:Historischer Verein Heilbronn. 25. Veröffentlichung. Heilbronn 1966. S. 51–72.
  10. Dr. Klaus-Dieter Koppal:Bebauung der Kirchbrunnenstraße nach der Verlegung des Baches unter die Erde
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3  Werner Heim: Anno 1535 verban das alte rathaus. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 9. Jahrgang, Nr. 9, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 28. März 1963, S. 1.
  12. Stadtarchiv Heilbronn, Datenbank Heuss, ZS-16485
  13. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 42f.
  14.  Klaus Koppal: Kirchbrunnenbach-Kirchbrunnenstraße. Zum Problem einer Straße in Heilbronn.. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 17. Jahrgang, Nr. 8, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 14. August 1967, S. 1ff (Dissertationsarbeit).
  15. „Wahrscheinlich hatte vor der Vergrößerung der Pfarrkirche (St. Kilian) der Marktplatz westlich davon gelegen, also in dem Bereich des heutigen Kirchturmes und der Windgasse und weiter nach Westen". (Christard Schrenk: Von Helibrunna nach Heilbronn. Theiss, Stuttgart 1998. Seite 29)
  16. nach einem Beitrag von Hans-Gert Oomen
  17. Adolf Paulus:Zur früheren Bebauung im Bereich des heutigen Heilbronner Marktplatzes, in: Histor. Verein Heilbronn, 23. Veröffentlichung, 1960, Seite 42
  18.  Werner Heim: Die Geschichte des Maulbronner Hofes. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 13. Jahrgang, Nr. 3, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 11. März 1966, S. II.
  19.  Werner Heim: Eine unbekannte Großhofanlage. Drei vergessene Steinhäuser im Herzen der Altstadt. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 12. Jahrgang, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 12 November 1966, S. II.
  20. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 104-105, Nr. 47 [Dürner Befestigungsbau/Apotheke Kretschmaier, abgegangen]
  21. Werner Heim:Die Entwicklung der Stadt Heilbronn. Neue Erkenntnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns.In:HVH 25, 1966, S. 51-72, dazu S. 59, 64f.
  22. Werner Heim:Eine unbekannte Großhofanlage. Drei vergessene Steinhäuser im Herzen der Altstadt.In:Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 12. Jahrgang, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 12. November 1966, S. 1f.
  23. Werner Heim: Der Maulbronner Hof.In:Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 13. Jahrgang, Nr. 1, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn 14. Januar 1967, S. 1
  24. Zimmermann 1960, 126f.
  25. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. 3. Auflage. Konrad, Weißenhorn 1966 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 14). Seite 9 („Kaiserstr. 18 (B 15) [ist] zwischen 1350 und 1450 gebaut worden“) , Seite 22(„Zu den ältesten Bürgerhäusern der Stadt gehört das Gebäude Nr. 18 (Firma A.Landerer) mit weit vorkragenden Obergeschossen, einer der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Fachwerkbauten schwäbisch-alemannischer Bauweise … wohl vor 1450 gebaut“)
  26. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 16 [Hinterhäuser der Kaiserstr. 16-22, 1910].
  27. Volz 1996, 73f
  28. Oberbaurat Willi Zimmermann: Alt-Heilbronner Fachwerkbauten.In:HVH 23, 1960, S. 115-134, dazu S. 126.
  29. XXXX

    Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 16 [Hinterhäuser der Kaiserstr. 16-22, 1910].

  30. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 18 [Gotisches Kreuzgewölbe im Haus Kaiserstr. 20, vor 1901].
  31. Oberbaurat Willi Zimmermann: Alt-Heilbronner Fachwerkbauten.In:HVH 23, 1960, S. 115-134, dazu S. 127-128
  32. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 104-105, Nr. 49 [Gotisches Steinhaus des Maulbronner Hofs I/Schirnagel-Orthschen Handelshofs, abgegangen]
  33. Werner Heim:Die Entwicklung der Stadt Heilbronn. Neue Erkenntnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns.In:HVH 25, 1966, S. 51-72, dazu S. 59f., 64.
  34. Werner Heim:Eine unbekannte Großhofanlage. Drei vergessene Steinhäuser im Herzen der Altstadt.In:Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 12. Jahrgang, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 12. November 1966, S. 1f.
  35. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 16 [Hinterhäuser der Kaiserstr. 16-22, 1910].
  36.  Werner Heim: Eine unbekannte Großhofanlage. Drei vergessene Steinhäuser im Herzen der Altstadt. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 12. Jahrgang, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 12 November 1966, S. II.
  37. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 134, Nr. 188 [Gebäude des Schirnagel-Orthschen Handelshofs I, abgegangen]
  38. Werner Heim:Die Entwicklung der Stadt Heilbronn. Neue Erkenntnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns.In:HVH 25, 1966, S. 51-72, dazu S. 59f., 64.
  39. Werner Heim:Eine unbekannte Großhofanlage. Drei vergessene Steinhäuser im Herzen der Altstadt.In:Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 12. Jahrgang, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 12. November 1966, S. 1f.
  40. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 16 [Hinterhäuser der Kaiserstr. 16-22, 1910].
  41. Helmut Schmolz, Hubert Weckbach (Hrsg.): Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. (Band 2.) Konrad, Weißenhorn, 1967 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, 15), Nr. 16 [Hinterhäuser der Kaiserstr. 16-22, 1910].
  42.  Werner Heim: Eine unbekannte Großhofanlage. Drei vergessene Steinhäuser im Herzen der Altstadt. In: Schwaben und Franken. Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme. 12. Jahrgang, Nr. 11, Verlag Heilbronner Stimme, Heilbronn Samstag, 12 November 1966, S. II.
  43. Carl Jäger, Geschichte der Stadt Heilbronn, Teil II, S. 163
  44. Chronik der Stadt Heilbronn 741–1895 Neudruck. Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1986. Seite 22
Wikipedia [[:{{{1}}}:|Wikipedia auf {{{1}}} ]]


Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular

PlusPedia Impressum
Diese Seite mit Freunden teilen:
Mr Wong Digg Delicious Yiggit wikio Twitter
Facebook




Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.

Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.


Typo3 Besucherzähler - Seitwert blog counter
java hosting vpn norway