Querschnittlähmung
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Eine Querschnittlähmung (auch Querschnittssyndrom genannt) ist die Folge einer Schädigung bzw. Verletzung von Nerven im Rückenmark. Aufgrund dessen kommt es zu Lähmungserscheinungen, am häufigsten der Beine (ca. 60 % der Fälle). Etwa die Hälfte der Fälle ist jedoch auf eine Erkrankung und nicht auf einen Unfall zurückzuführen.
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