Mainzer Kongo-Expedition
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Die Mainzer Kongo-Expedition fand von 1951 bis 1954 unter Leitung von Erika Sulzmann und Ernst W. Müller statt. Es war eine der ersten größeren deutschen Forschungsreisen der Nachkriegszeit. Auf ihr wurden über 500 Objekte der Bolia und Ekonda aus dem äquatorialen Regenwald des Kongo gesammelt, die heute den Grundstock der ethnografischen Sammlung in Mainz bilden. [1]
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