Mainzer Kongo-Expedition

Aus PlusPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Mainzer Kongo-Expedition fand von 1951 bis 1954 unter Leitung von Erika Sulzmann und Ernst W. Müller statt. Es war eine der ersten größeren deutschen Forschungsreisen der Nachkriegszeit. Auf ihr wurden über 500 Objekte der Bolia und Ekonda aus dem äquatorialen Regenwald des Kongo gesammelt, die heute den Grundstock der ethnografischen Sammlung in Mainz bilden. [1]

Belege

  1. Johannes Gutenberg Universität Mainz / Institut für Ethnologie und Afrikastudien

Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular

PlusPedia Impressum
Diese Seite mit Freunden teilen:
Mr Wong Digg Delicious Yiggit wikio Twitter
Facebook




Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.

Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.


Typo3 Besucherzähler - Seitwert blog counter
java hosting vpn norway